Investing.com - Der Dax startete heute erneut positiv in den Handel mit einem Kursplus von 0,22 auf 7.776,31 Punkte. In der zweiten Reihe verzeichnete der MDax einen Gewinn von 0,46% auf 13.442,03 Punkte, der TecDax rutschte dagegen um 0,13% ins Minus auf 919,80 Punkte.
Die Vorgaben aus Asien waren zuvor insgesamt stark ausgefallen. Der Nikkei-Index profitierte von dem schwachen Währungskurs des Yen und die Erwartung, dass der Abwärtstrend auch den Geschäftsgewinnen zugute kommen wird. Der japanische Leitindex schloss um 0,60% fester mit 13.926,08 Punkten. In Hong Kong legte der Hang-Seng-Index um 1,00% auf 22.402,87 Punkte zu. Dagegen fiel der CSI 300 um 1,11% auf 2.467,88 Punkte. Auch der Hang Seng-Index schloss um 0,86% auf 2.199,31 Punkte.
Heute werden zusätzlich Geschäftsergebnisse von über 60 Unterehmen des MSCI-Index veröffentlicht. Von 75 Firmen, die bereits Quartalszahlen vorgelegt haben, haben 49% die Erwartungen der Analysten übertroffen, meldete heute Bloomberg.
Allerdings drehte sich der deutsche Leitindex im Nachhinein ins Minus. Möglicher Belastungsfaktor dürfte der Rückgang im Februar der Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 1,8% gewesen sein, wie heute das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete. Während die Baunachfrage im Hochbau um 5,1% abnahm, zog sie im Tiefbau um 2,0% an. Der Gesamtumsatz belief sich im Februar 2013 auf rund 4,4 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber Februar 2012 um 2,8 %, meldete das Destatis. In den ersten zwei Monaten 2013 fielen die Auftragseingänge um 1,5% gegenüber dem Vorjahrezeitraum. Der Umsatz belief sich auf 8,3 Mrd. Euro und lag somit 4,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2012.
Zudem meldete heute das spanische Statistikamt, dass die Arbeitslosenrate in Spanien in den ersten drei Monaten 2013 auf 27,2% der Arbeitskräfte bzw. über 6 Millionen Personen anzog und somit auf den höchsten Stand der letzten 37 Jahre gelangte.
In Italien zeichnet in der Zwischenzeit sich der ehemalige Premierminister und Medienmogul Silvio Berlusconi immer mehr als Schlüsselfigur bei den Gesprächsrunden von Enrico Letta, der am Vortag vom Staatspräsident Giorgio Napolitano mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt wurde, zur Ernennung der Mitglieder eines neuen Kabinetts. Berlusconis Partei verfügt über die Stimmen im Parlament die Letta braucht um eine von ihm angeführte Regierung zu führen.
An der Frankfurter Börse wird heute mit Spannung der Börsengang von Evonik erwartet. 14,5% der Wertpapiere sind bereits im Besitz außenstehender Aktionäre, die allerdings nicht öffentlich angeboten worden sind. Das Spezialchemieunternehmen hatte nach bereits drei gescheiterten Versuchen an die Börse zu gehen die Papiere in drei Schritten bei Anlegern platziert. Im Streubesitz sind Aktien im Wert von über 2 Mrd. Euro.
Größter Gewinner im Dax war am frühen Morgen Heidelberg Cement bei einem Aufschlag von 2,09% auf 53,68 Euro. Größter Verlierer war dagegen Deutsche Lufthansa. Die Aktie ging um 1,87% auf 53,68 Euro zurück.
Die BAYER-Aktie sackte um 1,05% auf 79,76 Euro ab. Zuvor hatte der Pharmakonzern Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt. Die Ergebnisse fielen aufgrund einer schwachen Nachfrage in Europa und gestiegener Rohstoffkosten unter den Erwartungen aus. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) stieg nur um 0,4% auf 2,45 Mrd. Euro. Der gesamte Umsatz belief sich auf 10,27 Milliarden Euro, was einem Plus von 2,1% entspricht.
Die Vorgaben aus Asien waren zuvor insgesamt stark ausgefallen. Der Nikkei-Index profitierte von dem schwachen Währungskurs des Yen und die Erwartung, dass der Abwärtstrend auch den Geschäftsgewinnen zugute kommen wird. Der japanische Leitindex schloss um 0,60% fester mit 13.926,08 Punkten. In Hong Kong legte der Hang-Seng-Index um 1,00% auf 22.402,87 Punkte zu. Dagegen fiel der CSI 300 um 1,11% auf 2.467,88 Punkte. Auch der Hang Seng-Index schloss um 0,86% auf 2.199,31 Punkte.
Heute werden zusätzlich Geschäftsergebnisse von über 60 Unterehmen des MSCI-Index veröffentlicht. Von 75 Firmen, die bereits Quartalszahlen vorgelegt haben, haben 49% die Erwartungen der Analysten übertroffen, meldete heute Bloomberg.
Allerdings drehte sich der deutsche Leitindex im Nachhinein ins Minus. Möglicher Belastungsfaktor dürfte der Rückgang im Februar der Auftragseingänge im Bauhauptgewerbe um 1,8% gewesen sein, wie heute das Statistische Bundesamt (Destatis) berichtete. Während die Baunachfrage im Hochbau um 5,1% abnahm, zog sie im Tiefbau um 2,0% an. Der Gesamtumsatz belief sich im Februar 2013 auf rund 4,4 Milliarden Euro und stieg damit gegenüber Februar 2012 um 2,8 %, meldete das Destatis. In den ersten zwei Monaten 2013 fielen die Auftragseingänge um 1,5% gegenüber dem Vorjahrezeitraum. Der Umsatz belief sich auf 8,3 Mrd. Euro und lag somit 4,1% unter dem Niveau der ersten zwei Monate 2012.
Zudem meldete heute das spanische Statistikamt, dass die Arbeitslosenrate in Spanien in den ersten drei Monaten 2013 auf 27,2% der Arbeitskräfte bzw. über 6 Millionen Personen anzog und somit auf den höchsten Stand der letzten 37 Jahre gelangte.
In Italien zeichnet in der Zwischenzeit sich der ehemalige Premierminister und Medienmogul Silvio Berlusconi immer mehr als Schlüsselfigur bei den Gesprächsrunden von Enrico Letta, der am Vortag vom Staatspräsident Giorgio Napolitano mit der Bildung einer neuen Regierung beauftragt wurde, zur Ernennung der Mitglieder eines neuen Kabinetts. Berlusconis Partei verfügt über die Stimmen im Parlament die Letta braucht um eine von ihm angeführte Regierung zu führen.
An der Frankfurter Börse wird heute mit Spannung der Börsengang von Evonik erwartet. 14,5% der Wertpapiere sind bereits im Besitz außenstehender Aktionäre, die allerdings nicht öffentlich angeboten worden sind. Das Spezialchemieunternehmen hatte nach bereits drei gescheiterten Versuchen an die Börse zu gehen die Papiere in drei Schritten bei Anlegern platziert. Im Streubesitz sind Aktien im Wert von über 2 Mrd. Euro.
Größter Gewinner im Dax war am frühen Morgen Heidelberg Cement bei einem Aufschlag von 2,09% auf 53,68 Euro. Größter Verlierer war dagegen Deutsche Lufthansa. Die Aktie ging um 1,87% auf 53,68 Euro zurück.
Die BAYER-Aktie sackte um 1,05% auf 79,76 Euro ab. Zuvor hatte der Pharmakonzern Geschäftszahlen für das erste Quartal vorgelegt. Die Ergebnisse fielen aufgrund einer schwachen Nachfrage in Europa und gestiegener Rohstoffkosten unter den Erwartungen aus. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) stieg nur um 0,4% auf 2,45 Mrd. Euro. Der gesamte Umsatz belief sich auf 10,27 Milliarden Euro, was einem Plus von 2,1% entspricht.