An der Börse konnte die Deutsche Bank im Jahr 2018 nicht im Ansatz überzeugen. Das führte zuletzt auch zu heftiger Kritik am Management. Unter anderem musste sich Aufsichtsratschef Paul Achleitner viele Vorwürfe gefallen lassen. Der denkt aber gar nicht an einen Rücktritt. In einem Interview mit der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ sagte er, so etwas müsse man aushalten.
Achleitner ist optimistisch!
Wenigstens bis 2022 wird Paul Achleitner der Deutschen Bank (DE:DBKGn) also wohl erhalten bleiben, solange gilt sein Mandat. In die Zukunft blickt der Manager durchaus positiv. Die Deutsche Bank stehe laut ihm sehr gut aufgestellt da und verfüge aktuell über eine Liquidität auf Rekordniveau. Eine Rettung durch Steuergelder schließt Achleitner ganz bewusst aus.
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Ein Beitrag von Leonhard Kringel.
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