Man (DE:MANG) kann nicht gerade sagen, dass das jüngste öffentliche Anleihen-Rückkaufangebot der Deutschen Bank (DE:DBKGn) der eigenen Aktie Rückenwind gegeben hat. Ganz im Gegenteil – die Aktie hat schließlich zuletzt neue Tiefstkurse markiert! Auf 12-Monats-Sicht hat sich die Notierung der Aktie in etwa halbiert (ohne Berücksichtigung von Dividendenzahlungen). Eventuell haben Gerüchte um eine mögliche Verwicklung der Deutschen Bank in einen Geldwäsche-Skandal einige Anleger(innen) abgeschreckt. In Bezug auf greifbarere Fakten sah es indes zuletzt gar nicht so schlecht aus bei der Deutschen Bank. So war auch das zu Beginn genannte Anleihen-Rückkaufangebot tendenziell eine positive Sache.
Deutsche Bank: 12-Monats-Performance derzeit im Bereich -50%
Denn wenn die Deutsche Bank eigene Anleihen deutlich unter Nominalwert zurückkauft, kann sie dadurch einige Gewinne generieren und sich zukünftige Zinskosten sparen. Und immerhin wurde als angestrebtes Annahmevolumen die Marke von 1,0 Mrd. Euro genannt, das ist doch schon etwas. Die Liquidität dazu ist offensichtlich da – per 30.9.2018 hat die Deutsche Bank laut eigenen Angaben Liquiditätsreserven von 268 Mrd. Euro (!) vorzuweisen. Doch im derzeitigen Umfeld konnte die Deutsche Bank damit wie gesehen nicht recht punkten. Hier gilt es derzeit auch psychologische Faktoren wie Abneigung gegen Unsicherheit zu berücksichtigen.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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