Am Mittwoch zählte die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) zu den größten Verlierern am deutschen Aktienmarkt. Als Reaktion auf die präsentierten Zahlen zum dritten Quartal drückten die Anleger den Verkaufsknopf, denn sie hatten sich mehr erwartet. Um mehr als 3,66 Prozent rauschte der Wert daraufhin in die Tiefe.
Damit setzt sich der mittelfristige Abwärtstrend fort, der sich seit dem Hoch vom 31. Juli ausgebildet hat. Erschwerend kommt für die Käufer hinzu, dass die Unterstützung bei 9,46 Euro in dieser Woche durchbrochen wurde. Auf diesem Niveau hatte sich der Kurs im Juni, im Juli und in der ersten Septemberwoche stabilisieren können und kleinere Böden ausgebildet, von denen aus neue Anstiege gestartet wurden.
Die Aufgabe dieser wichtigen Unterstützung ist nicht zu unterschätzen. Nach den schweren Kursverlusten vom Mittwoch ist bis zum Ende der Handelswoche eine kleine technische Gegenbewegung möglich. Sie könnte die gebrochene Unterstützung noch einmal von unten testen.
Wie geht es nun weiter?
Gelingt den Käufern die Rückeroberung des aufgegebenen Supports nicht, dürfte die Abwärtswelle in Richtung des am 27. Juni bei 8,75 Euro markierten Jahrestiefs fortgesetzt werden. Weil dieses nahezu auf derselben Höhe liegt wie das Tief vom Herbst 2016, droht der Aktie ein großer Schaden, wenn auch dieses Tief nachhaltig unterschritten werden sollte.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.