Recht interessante Anmerkungen gab es neulich von der Deutschen Bank (DE:DBKGn) zum Thema Luftverkehr und Tourismus. Denn da nennt die Deutsche Bank in einer entsprechenden Mitteilung für den Zeitraum 2003 bis 2018 ein Wachstum beim Passagierverkehr („globale Verkehrsleistung“) von beachtlichen fast 7% pro Jahr. Das führt allerdings zu Kapazitätsengpässen. Die Deutsche Bank verweist diesbezüglich auf notwendige Kapazitätserhöhungen – die natürlich „höhere Investitionen“ erfordern. Dabei findet sich dieser interessante Satz in der entsprechenden Meldung, Zitat: „Die Wachstumsschmerzen im Luftverkehr, gepaart mit zuletzt höheren Kerosinpreisen, dürften einzelne Marktakteure wirtschaftlich überfordern“. Das erwartete Wachstum in der Branche stehe allerdings „im Widerspruch zu den internationalen Klimaschutzzielen“.
Deutsche Bank: Verkauf des Geschäfts in Polen
Wie sich diese Einschätzung der Deutschen Bank bewerten lässt: Das klingt recht gemischt, wobei grundsätzlich deutlich steigende Passagierzahlen für diverse Fluggesellschaften auch Chancen eröffnen könnten. Doch was gibt es eigentlich Neues zur Deutschen Bank selbst? Zuletzt relativ wenig. Der Verkauf des „Privat- und Firmenkundengeschäfts“ in Polen an die Santander Bank Polska wurde jedenfalls abgeschlossen. Das soll laut Deutscher Bank neben der Komplexität auch „die Kosten sowie die Anzahl der Vollzeitstellen im Konzern“ senken. Doch können Kostensenkungen alleine die Aktionäre begeistern?
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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