Wer gedacht hätte, dass die Deutsche Bank-Aktie das Schlimmste hinter sich hat, der wurde zuletzt eines anderen belehrt. Hier eine Zusammenfassung der jüngsten Ereignisse: „Dursuchungen an mehreren Standorten der Deutschen Bank (DE:DBKGn)“, so lautete der Titel einer entsprechenden Meldung des Bankhauses. In der Meldung wurde bestätigt, dass die Polizei „an verschiedenen Standorten unserer Bank in Deutschland ermittelt“ – im Hinblick auf einen „Sachverhalt mit Bezug auf Panama Papers“. Später gab es dann noch eine Aktualisierung. Dort hieß es, dass man der Ansicht gewesen war, den „Behörden alle relevanten Informationen zu den Panama Papers“ gegeben zu haben.
Deutsche Bank: Diese Unsicherheit belastet den Aktienkurs
Das könnte so interpretiert werden, als ob dann eben doch nicht alle relevanten Informationen weitergereicht worden sind und genau deshalb die Durchsuchungen stattgefunden haben. Solche Nachrichten sind natürlich deutlich bearish für den Kursverlauf – insbesondere wegen der Unsicherheit im Hinblick auf die Ergebnisse der Ermittlungen. Und Ansagen der Art, man sei der Ansicht gewesen, alles kommuniziert zu haben, sind nun eben nicht gerade beruhigend. Kein Wunder, dass da die Deutsche Bank-Aktie im Gefolge der Durchsuchungen auf ein neues 12-Monats-Tief fiel. Auf 12-Monats-Sicht liegt die Aktie derzeit mit rund 48% im Minus.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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