Was sagt eigentlich die Deutsche Bank (DE:DBKGn) zum Thema „Blockchain-Revolution“? Vielleicht ist eine Universalbank wie die Deutsche Bank gar nicht so begeistert, wenn sich alternative Zahlungsmittel etablieren, für die gar nicht mehr die Dienste von Großbanken benötigte werden? Nun, in einer aktuellen Publikation von Deutsche Bank Research mit dem Titel „Die multiplen Stufen der Blockchain-Revolution“ klingt das Fazit durchaus positiv. So heißt es da zunächst, dass es „immer noch sehr wenige Menschen“ gibt, die „das Potenzial von Bitcoin und Blockchain erfasst haben“. Damit sind wahrscheinlich nicht die eigenen Mitarbeiter(innen) gemeint.
Deutsche Bank: Ambivalente Auswirkungen auf die Gesellschaft?
Wer das Potenzial hingegen erfasst habe, sei – Zitat: „begeistert von der Vorstellung, in einer Welt zu leben, in der eine Technologie Vertrauen schafft bzw. einen Vertrauensmissbrauch verhindert.“ Das klingt ja regelrecht pathetisch. Doch rundum enthusiastisch geben sich die Autoren der Publikation nicht, denn es heißt weiter im Fazit, dass die „Blockchain-Welt von morgen“ im Hinblick auf die Gesellschaft „deutlich ambivalentere“ Auswirkungen habe könne, „als es die Enthusiasten heute erwarten“. Wie letztlich die Deutsche Bank und ihre Aktionäre von einer solchen Entwicklung profitieren könnten, wurde nicht näher erläutert.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.
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