Der Abwärtstrend der Deutschen Bank-Aktie hat sich auch im Dezember weiter fortgesetzt. Die Ende November erreichten Kursgewinne, die zu einer kleineren Stabilisierung geführt hatten, haben sich damit als nicht nachhaltig erwiesen. Im Tief fiel die Aktie bis zum 10. Dezember auf 7,24 Euro zurück. Damit wurde auch der wichtige Unterstützungsbereich knapp oberhalb von 8,00 Euro aufgegeben.
Ihn möglichst schnell wieder zu erreichen, muss das Ziel der Käufer in diesen Tagen sein. Der seit dem Jahrestief vollzogene kleine Anstieg auf 7,50 Euro ist zwar ein erster Schritt, aber noch lange nicht ausreichend. Hinzu kommt, dass die Bewegung bislang die Form einer bärischen Flagge aufweist.
Wird diese regelkonform nach unten aufgelöst, droht eine Fortsetzung der laufenden Abwärtsbewegung in Richtung 7,00 Euro. Sehr weit entfernt vom aktuellen Kurs ist auch die 50-Tagelinie. Sie fällt weiterhin ab und verläuft derzeit bei 8,65 Euro.
Aus Bullensicht ist ein kleiner Teilerfolg schnell erreichbar
Einen kleinen Teilerfolg würden die Käufer erringen, wenn es ihnen in den nächsten Tagen gelingt, den kurzfristigen Abwärtstrend seit dem Zwischenhoch vom 28. November zu brechen. Durch die Steilheit dieses Trends kann ein Bruch bereits durch eine Seitwärtsbewegung erreicht werden. Notwendig ist aus Bullensicht aber wesentlich mehr.
Es bleibt somit dabei: Ohne einen Anstieg über den Widerstand bei 8,00 Euro, auf den ein Vorstoß zur 50-Tagelinie folgt, bleiben die Bemühungen der Käufer weiterhin Stückwerk, sodass eine Fortsetzung der übergeordneten Abwärtsbewegung das wahrscheinlichere Szenario ist.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.