Die Aktie der Deutschen Bank (DE:DBKGn) ist am Montag um mehr als 1,3 % geklettert. Dies könnte ein positives Signal sein, meinen die charttechnischen Spezialisten auf den ersten Blick. Denn immerhin hatte die Aktie kurz zuvor einen neuen Tiefpunkt markiert und mit dem niedrigsten Kurs aller Zeiten dafür gesorgt, dass eine weitere Kursschmelze angezeigt schien.
Nur: Die kurzfristige Erholung am Montag ist noch lange keine nachhaltige Erholung. Vielmehr sollten die Notierungen angesichts der charttechnischen Abwärtstrends, die sich im Gesamtbild zeigen, weiter fallen, jedenfalls mittelfristig. Die Risiken sind deutlich größer als die Chancen, so der Befund der Analysten mit Blick auf die vergangenen Monate. Die erste Hürde auf dem Weg nach oben würden demnach 9 Euro darstellen. Solange diese Hürde nicht überwunden ist, wird sich nicht die geringste Änderung zeigen, heißt es.
Wirtschaftlich sind ohnehin keine neuen Impulse sichtbar gewesen. Insofern hat die Aktie wenig Potenzial.
Technische Analysten
Technische Analysten sind der Auffassung, der Wert sei in einem Abwärtstrend, der kaum stärker sein könne. Die Notierungen verlaufen weit unter dem GD200 und sind auch bezogen auf den relative-Stärke-Index nach Levy kurz- und langfristig im Baisse-Modus. Hier ist keine Erleichterung in Sicht, befinden die Analysten und raten zur Vorsicht.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.