Die Deutsche Bank (DE:DBKGn) hat am Mittwoch deutlich besser abgeschnitten als zuletzt. Zunächst ging es an einzelnen Märkten sogar bergauf für das Finanzinstitut. Unter dem Strich stehen jedoch weiter fallende Notierungen. Damit wird die Chance auf ein Comeback nach oben immer geringer. Denn Charttechniker beharren darauf, dass die Aktie zunächst das Niveau von 9 Euro erreichen müsste, um überhaupt wieder minimal Hoffnung zu schöpfen. Hier befindet sich die längerfristige charttechnische Untergrenze, in Form des früheren Allzeittiefs. Dieses war zuletzt klar unterboten worden, womit sich das Bild weiter eingetrübt hat.
Insofern hat sich an den Aussichten nichts geändert: Es dürfte nach unten gehen, so die Meinung der charttechnischen Experten. 8 Euro seien dabei das erste naheliegende Kursziel.
Wirtschaftlich hat sich am Mittwoch keine Entspannung eingestellt, auf die Analysten oder Investoren jetzt bauen könnten bzw. sollten.
Technische Analysten
Technische Analysten sehen die Aktie weiterhin im Baisse-Modus. Der Wert hat jeden maßgeblichen gleitenden Durchschnittskurs nach unten durchkreuzt. Die 200-Tage-Linie verläuft bei 10,70 Euro und bleibt weit entfernt. Die relative Stärke ist schwach, insofern herrscht hier kaum Hoffnung. Es gibt wenig Anlass für ein Kaufsignal.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.