Einige Chartanalysten sind der Meinung, dass der Kursrutsch bei der Deutschen Bank (DE:DBKGn) jetzt kaum noch aufgehalten werden könne. Am Montag ging es noch einmal leicht bergab. Dabei hat die Aktie nun Anlauf auf die Unterstützungen bei 8,50 Euro genommen. Es wird nach der vorliegenden Dynamik voraussichtlich nicht mehr lange dauern, bis die Aktie den tiefsten Punkt aller Zeiten erreicht hat. Dann kann es aus charttechnischer Sicht sogar zum freien Fall kommen.
Die Aussichten nach oben sind sehr begrenzt. Der Wert habe erst dann wieder den Hauch einer Chance, wenn das längerfristige Allzeittief bei 9 Euro überwunden würde, so die Meinung der Experten. Insofern sieht es unter dem Strich so aus, als solle sich die Abwärtsfahrt mit einem Minus von allein 11 % binnen eines Monats in den kommenden Handelswochen weiter – möglicherweise verstärkt – fortsetzen.
Wirtschaftlich hat sich an der schlechten Ausgangslage nichts geändert.
Technische Analysten
Technische Analysten sind weiterhin der Auffassung, dass es eigentlich nur nach unten gehen könne. Die Signale sind eindeutig. Sowohl die relative Stärke wie auch das Momentum und insbesondere die „gleitenden Durchschnittskurse“ zeigen hier klar nach unten. Der GD200 verläuft bei 10,61 Euro und ist inzwischen mehr als 20 % entfernt. Dies sind Verkaufssignale.
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Ein Beitrag von Frank Holbaum.