Es wurde viel spekuliert, lauter Experten gaben ihre Meinung zu der Lage der Deutschen Bank (DE:DBKGn) und der Commerzbank (DE:CBKG) preis. Ein Szenario geisterte immer wieder durch die Medien, die Fusion der beiden Banken. Nun hat der Chef der Deutschen Bank, Christian Sewing, erneut versucht, dem Gerücht die Kraft zu nehmen, und die Option einer Fusion zurückgewiesen.
Harte Worte
Laut der Financial Times habe Sewing in einem internen Interview mit den Top-Managern der Deutschen Bank derbe Worte für die Fusion gewählt und diese Option als „Bullshit“ bezeichnet. Dies berichten Teilnehmer an der Telefonkonferenz der Zeitung. Da die Kapitalmarktbewegung der Deutschen Bank momentan so schwach ist, wird Sewing keine Gespräche über eine Fusion führen. Die Deutsche Bank müsse erst einmal ihre Erträge steigern und so die eigene Lage verbessern. Die Gerüchte über eine Fusion dürfen kein Ausrede sein, dass die intern vereinbarten Geschäftsziele nicht erreicht werden können.
Sewing will seinen Managern diese Ausrede nicht mehr durchgehen lassen. Die Sanierung der Deutschen Bank dauert länger als viele erhofft hatten. Zwar konnte das Geldhaus zum ersten mal wieder positive Signale senden und rechnet für das aktuelle Geschäftsjahr mit dem ersten Gewinn für das Gesamtjahr seit 2014, die Zahlen fielen aber gerade im letzten Quartal ernüchternd aus.
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Ein Beitrag von Benjamin Fitzgerald.
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