Die digitale Frachtplattform Saloodo! ist laut Deutscher Post ein Vorreiter in Sachen Digitalisierung der Transport- und Logistikbranche. Über die Plattform wickelten Kunden ihre Transporte komplett digital ab, „ohne langwierige Preisverhandlungen am Telefon und Vertragsabschlüsse via Fax“, verspricht das Bonner Unternehmen. Und das kommt offenbar an: Mehr als 10.000 Verlader und über 6.000 Speditionen mit rund 250.000 verfügbaren Lkw arbeiteten bereits mit Saloodo!, wie die Post mitteilt. Und bald werden es noch mehr.
Speditionen können Aufträge finden
Die digitale Frachtplattform setze ihr Wachstum weiter fort und sei ab sofort auch in den Niederlanden verfügbar, heißt es in einer Mitteilung der Deutschen Post (DE:DPWGn). Das bedeute noch mehr Komfort und Effizienz für alle Transportbeteiligten aus den Niederlanden – egal ob diese ihre Transportanfragen in die digitale Frachtplattform einstellen oder als Spedition Frachtaufträge finden wollen.
„Freiheiten eines neutralen Marktplatzes“
Saloodo! sei Online-Frachtenbörse und digitale Spedition zugleich, meint die Post. Unternehmen mit Transportbedarf hätten dadurch den Vorteil, „dass sie bei der digitalen Frachtplattform alle Freiheiten eines neutralen Marktplatzes haben sowie gleichzeitig die Sicherheit und den Komfort eines digitalen Spediteurs genießen“. Versender und Transportunternehmen hätten dennoch „immer nur einen zentralen Vertrags- und Ansprechpartner – nämlich Saloodo!“. Das bedeute laut Deutscher Post auch, dass von der Buchung bis zur Bezahlung alle Dokumente und Informationen in einer Plattform bleiben und jederzeit verfügbar seien.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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