Im August und September markierte die Aktie der Deutschen Post (DE:DPWGn) AG bei 32,18 Euro ein Doppeltop und ging nach dem Bruch der Nackenlinie in eine Korrektur über. Diese ließ den Wert bis zum 21. Dezember auf ein Tief bei 23,43 Euro zurückfallen. Es wurde am 2. Januar mit einem weiteren Tief bei 23,36 Euro noch einmal leicht unterschritten.
Auf diesem Niveau starteten die Käufer eine Gegenbewegung. Sie hat den Kurs der Aktie bis zur Mitte der Vorwoche bis auf 25,43 Euro ansteigen lassen. Die zweite Hälfte der letzten Handelswoche war von einer leichten Korrektur geprägt, sodass die Aktie am Freitag mit einem Wochenschlusskurs von 24,98 Euro aus dem Handel ging.
Sofern diese Korrektur in der neuen Handelswoche recht schnell wieder beendet werden kann, kann die Aktie ihren Vorstoß in Richtung der 50-Tagelinie weiter fortsetzen. Der gleitende Durchschnitt ist immer noch abwärtsgerichtet und verläuft derzeit bei 26,40 Euro. Ein erfolgreicher Anstieg über den EMA50 würde anschließend den Weg für einen Vorstoß an den Abwärtstrend seit dem Septemberhoch ebnen.
Scheitern die Käufer am EMA50?
Scheitern die Käufer jedoch daran, die 50-Tagelinie zu überwinden oder wird die laufende Erholung vorzeitig abgebrochen, droht ein Rücklauf auf das Doppeltief von Ende Dezember/Anfang Januar bei 23,36 Euro. Wird diese Marke nachhaltig unterschritten, könnte der Kurs schon bald auf den Unterstützungen bei 22,93 Euro und 21,55 Euro aufsetzen. Bleibt die Dynamik anhaltend hoch, könnte es sogar zu einem Test des Anfang Februar 2016 erreichten Tiefs bei 19,54 Euro kommen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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