Der Herbst 2018 war für die Aktionäre der Deutschen Post (DE:DPWGn) AG eine Zeit, an der sich vermutlich nur die wenigsten gerne zurückerinnern werden wollen, denn die Aktie war fest in der Hand der Bären und der Kurs kannte nur eine Richtung und zwar die steil nach unten.
Ob die nächsten Tage und Wochen wesentlich besser verlaufen werden, ist noch nicht ganz klar. Die Chancen dazu sind zumindest gegeben, denn der Kursverfall hat die Aktie bis zum Ende der letzten Woche auf das Niveau von 28,22 Euro zurückfallen lassen. Damit ist das Kursniveau wieder erreicht, auf dem sich der Wert im späten Juli schon einmal stabilisieren konnte.
Allerdings ist diese Unterstützung nicht allzu gut ausgeprägt, was bedeuten könnte, dass die Aktie auch noch bis auf die Unterstützung bei 27,23 Euro zurückfallen kann, ehe die überfällige Gegenbewegung einsetzt. Sie könnte den Kurs in der zweiten Hälfte des Oktobers wieder bis an den Widerstand bei 29,25 Euro heranführen.
Die Käufer müssen Stärke zeigen
Um diesen zu überwinden, benötigen die Käufer jedoch eine Stärke, von der momentan nicht klar ist, ob sie wirklich vorhanden sein wird. Im Hintergrund steht dabei die Frage, ob es sich bei der laufenden Abwärtsbewegung nur um eine dreiteilige Korrektur oder um einen fünfteiligen Abwärtsimpuls handelt.
Beantwortet werden könnte die Frage an der Marke von 29,25 Euro. Prallt der Kurs hier ab und setzt seine Abwärtsbewegung fort, sind im Rahmen der dritten Abwärtswelle neue Bewegungstiefs zu erwarten, während die Variante einer abgeschlossenen ABC-Korrektur auf mittlere Sicht einen Anstieg über die 50-Tagelinie bei 30,45 Euro implizieren würde.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.