Die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) präsentierte sich in den vergangenen Wochen als eine der stärksten Aktien im deutschen Aktienindex. Während andere Werte zur Schwäche neigten und zum Teil massive Kursverluste hinnehmen musste, konnte die Telekom-Aktie völlig unbeeindruckt vom Gesamtmarkt ihren Aufwärtstrend fortsetzen und bis zum 3. Dezember auf ein Hoch bei 15,60 Euro ansteigen.
Hier ging der seit Anfang September laufende Aufwärtstrend in eine Korrektur über. Sie hat inzwischen eine kritische Stelle erreicht. Nachdem der Kurs am 10. und 13. Dezember bei 14,89 Euro ein kleines Doppeltief ausgebildet hatte, folgte bis zum 19. Dezember ein Anstieg bis auf 15,41 Euro.
Im Anschluss an dieses Zwischenhoch startete die zweite Abwärtswelle. Sie hat inzwischen auf der 50-Tagelinie aufgesetzt und diese bereits unterschritten. Ganz verloren ist der Kampf um den EMA50 aus Sicht der Bullen zwar noch nicht, doch viel Zeit sollte das Käuferlager nicht mehr verlieren.
Wie geht es nun weiter?
Es kommt darauf an, dass der EMA50 bei 14,89 Euro schnell wieder überwunden wird und auch der steile Abwärtstrend seit dem 19. Dezember gebrochen wird. Gelingt dies und kann anschließend auch der Abwärtstrend seit dem 3. Dezember überwunden werden, kann die im September begonnene Aufwärtsbewegung im Januar fortgesetzt werden. Scheitern die Käufer jedoch an dieser Aufgabe, muss mit einer Fortsetzung der Korrektur bis in den Bereich von 13,95 Euro gerechnet werden.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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