Bei der Deutschen Telekom ist ein Blick auf die Details der jüngsten Halbjahreszahlen ganz interessant. Beispiel Eventualverbindlichkeiten – dazu finden sich auf S. 48 der entsprechenden PDF Datei (auf der Internetseite einsehbar) diverse Angaben. Beispiel Mautschiedsverfahren: Dazu ist dort angegeben, dass der Vergleich ein Volumen von insgesamt ca. 3,2 Mrd. Euro hat. Da dabei aber an die BRD bereits „erbrachte Leistungen einbezogen“ werden, ist von der Deutschen Telekom und von der Daimler (DE:DAIGn) Financial Services AG noch eine Abschlusszahlung von jeweils 0,55 Mrd. Euro zu erbringen. Danach ist dieses Thema für die Deutsche Telekom (DE:DTEGn) dann demnach abgehakt.
Deutsche Telekom: Dies sind offene Punkte
Dann wird auf einen Rechtsstreit über die „Mitbenutzung von Kabelkanalanlagen“ verwiesen. Demnach wurde eine „Berufung der Klägerinnen“ durch das zuständige Oberlandesgericht zurückgewiesen. Diese haben den Angaben zufolge aber eine „Nichtzulassungsbeschwerde beim Bundesgerichtshof eingelegt.“ Dann wird noch darauf verwiesen, dass die USA-Tochter T-Mobile US „unter Umständen“ verpflichtet sei, Zahlungen von insgesamt 161 Mio. Euro zu leisten. Das sind noch offene Risiken – es gilt aber festzuhalten, dass die Volumina durchaus überschaubar aussehen. Denn zum Vergleich: Im 1. Halbjahr 2018 erzielte die Deutsche Telekom einen Free Cashflow von 2,9 Mrd. Euro.
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Ein Beitrag von Peter Niedermeyer.