es war die wirtschaftliche Stärke der USA, die nach dem Zweiten Weltkrieg dazu geführt hat, das der US-Dollar das Britische Pfund als internationale Welthandels- und Weltreservewährung abgelöst hat.
Diese Entwicklung war nicht zwangsläufig. Sie hatte wichtige Stützen in der großen Affinität der Amerikaner zur freien Marktwirtschaft und der starken Stellung, die die privaten Eigentumsrechte in den USA haben. Auch die ursprüngliche Bindung des US-Dollars an das Gold im Rahmen des Abkommen von Bretton Woods ebnete dem Greenback den Weg an die Spitze der weltweiten Währungshierarchie.
Das ausgeprägte Vertrauen der Welt in die finanzpolitische Führungsfunktion der USA ist aber kein unveränderlicher, in Stein gemeißelter Grundsatz. Es muss sich von den Vereinigten Staaten immer wieder neu erarbeitet werden.
Wie stark rückläufig dieses Vertrauen in den letzten Jahren war, lässt sich u.a. an der Höhe der in Euro gehaltenen weltweiten Währungsreserven feststellen. Sie hat seit der Einführung der europäischen Gemeinschaftswährung deutlich erhöht. Auch der seit 2001 stark gestiegene Goldpreis kann als Zeichen der Unzufriedenheit mit der amerikanischen Geld- und Finanzpolitik gewertet werden.
Dieser Prozess vollzieht sich nicht als eine radikale Wende, sondern eher schleichend. Dennoch sind die Veränderungen nicht zu übersehen.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.