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Dow-Jones-Futures steigen 155 Punkte – Coinbase Tag 2

Veröffentlicht am 15.04.2021, 13:04

Von Peter Nurse

Investing.com - Die US-Börsen dürften am Donnerstag positiv in den Handel starten, unterstützt durch einen starken Auftakt in die neue Berichtssaison.

Gegen 13:05 Uhr notierte der Dow Jones Futures 155 Punkte oder 0,5% höher, die S&P 500 Futures handelten 19 Punkte oder 0,5% weiter oben und die Nasdaq 100 Futures kletterten 76 Punkte oder 0,6%.

Die Berichtssaison hat am Mittwoch mit einem Paukenschlag begonnen. Wells Fargo (NYSE:WFC) und JPMorgan Chase (NYSE:JPM) meldeten Ergebnisse, die sowohl die obere als auch die untere Gewinnspanne übertrafen. Goldman Sachs (NYSE:GS) war jedoch der Hauptakteur, der von einem Rekordumsatz im Investmentbanking und einem Anstieg der Handelsumsätze profitierte.

Die Bank of America (NYSE:BAC) hat am frühen Donnerstag an diese guten Ergebnisse angeknüpft und ein Aktienrückkaufprogramm in Höhe von 25 Milliarden USD bekanntgegeben. Die Citigroup (NYSE:C) wird ihre Zahlen noch vor der Börsenglocke veröffentlichen.

Die Investoren warten auch gespannt auf die Finanzergebnisse des Nahrungsmittel- und Getränkeriesen PepsiCo (NASDAQ:PEP), des Gesundheitsunternehmens UnitedHealth (NYSE:UNH) sowie von Delta Air Lines (NYSE:DAL).

Ebenfalls von Interesse wird am Donnerstag Coinbase Global (NASDAQ:COIN) sein. Die Kryptowährungsbörse gab am Mittwoch ihr Börsendebüt und schloss schließlich rund 30% höher als der von der NASDAQ festgelegte Referenzpreis. Begünstigt wurde diese Entwicklung durch Cathie Woods ARK Investment, denn die Investmentgesellschaft sicherte sich eine Beteiligung in Höhe von 250 Millionen Dollar.

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An Wirtschaftsdaten wird es am Donnerstag nicht mangeln. Es geht um 14:30 Uhr mit den wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung los, von denen erwartet wird, dass sie auf 700.000 gefallen sind.

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Gleichzeitig werden die Einzelhandelsumsätze veröffentlicht, die laut Prognosen um 5,9% gestiegen sind. Um 15:15 Uhr folgt die Industrieproduktion, welche sich nach dem 2,2% Rückgang im Februar um 2,8% erholen dürfte.

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