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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 12.08.2013

Veröffentlicht am 12.08.2013, 21:35
Aktualisiert 12.08.2013, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 12.08.2013

ASTRAZENECA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für AstraZeneca von 3.450 auf 3.350 Pence gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Das operative Ergebnis (EBIT) des Pharmakonzerns habe im Unterschied zum Umsatz seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Der Experte senkte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in diesem und dem kommenden Jahr. Impulse für die Aktie erwartet er von dem eingeleiteten Umstrukturierungsprogramm.

BAUER AG

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Bauer nach vorläufigen Zahlen zum ersten Halbjahr und den vom Tiefbauunternehmen reduzierten Umsatz- und Ergebniszielen für 2013 von 20 auf 18 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Analyst Gunnar Romer ermäßigte laut einer Studie vom Montag seine Prognosen für den operativen Gewinn (EBIT) der Jahre 2013 bis 2015 um elf Prozent. Das unverändert neutrale Votum begründete er mit dem ausgewogenen Chance-/Risikoverhältnis.

BAYWA

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Baywa nach Halbjahreszahlen von 41 auf 40 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Handelskonzern habe im Agrarsegment stark abgeschnitten, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Montag. Das Baustoffgeschäft habe wegen der Überschwemmungen in Deutschland und Österreich den wetterbedingt verzögerten Saisonstart jedoch nicht kompensieren können. Außerdem seien einmalige Veräußerungsgewinne geringer ausgefallen als erwartet.

BEIERSDORF

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Beiersdorf nach Zahlen von 80 auf 79 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Trotz der Verfehlung hoher Erwartungen beim Quartalsbericht habe der Konsumgüterkonzern das größte organische Wachstum europäischer Großkonzern im Sektor hingelegt, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Montag. Auch der Ausblick gehöre zu den besten im Konkurrenzvergleich - und dieser sei noch vorsichtig, schrieb der Experte. Aufgrund der geringeren Margenausweitung senkte er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie bis 2015 um bis zu 3 Prozent.

BILFINGER

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Bilfinger nach Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 85 auf 79 Euro gesenkt. Der operative Gewinn (EBIT) im zweiten Quartal habe sowohl die Konsenserwartungen als auch seine eigenen klar verfehlt, schrieb Analyst Jawahar Hingorani in einer Studie vom Montag. Die vom Baudienstleister bekräfigten Jahresziele hingen nun erheblich von einer Erholung der Volumina im zweiten Halbjahr und von den geplanten Kostensenkungen in Höhe von 20 Millionen Euro ab. Der Experte kürzte seine Gewinnschätzungen für 2013 und 2014 wegen eines höheren Steuersatzes. Zudem sei die Aktie bereits teuer.

BILFINGER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Bilfinger nach Zahlen zum ersten Halbjahr von 88 auf 81 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Analyst Heino Hammann bezeichnete in einer Studie vom Montag die vom Baudienstleister präsentierten Daten als 'relativ gut'. Konjunkturbedingt sei bei der Auftragslage aber eine gewisse Zurückhaltung der Kunden festzustellen. Dies gelte insbesondere beim Projektgeschäft, etwa bei Kraftwerken.

BILFINGER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Bilfinger nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 92 Euro belassen. Das zweite Quartal des Baudienstleisters habe den Erwartungen entsprochen, schrieb Analyst Frank Laser in einer Studie vom Montag. Der Ausblick sei bekräftigt worden.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Bilfinger nach Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 80 Euro belassen. Der Dienstleistungskonzern habe bei Umsatz und Ergebnis von Zinsen und Steuern (EBIT) im zweiten Quartal seine vorsichtigen Prognosen erfüllt, die des Marktes aber verfehlt, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. Insgesamt sei es aber schwierig, die Zahlen zu bewerten.

BILFINGER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Bilfinger nach Zahlen zum zweiten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Das operative Ergebnis (EBITA) des Baudienstleisters habe die Markterwartungen leicht übertroffen, schrieb Analyst Norbert Kretlow in einer Studie vom Montag. Der Ausblick sei bekräftigt worden.

BILFINGER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Bilfinger nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 85 Euro belassen. Die Zahlen des Baudienstleisters hätten im Rahmen seiner Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Die schwierigen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in Europa hätten weiter belastet. Allerdings sei der Ausblick bestätigt worden, der eine weitere schrittweise Verbesserung in den kommenden Quartalen impliziere. Da der Markt wohl eine mögliche Revision des Ausblicks befürchtet habe, bewerte er dies positiv.

BLACKBERRY

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat Blackberry angesichts des vom Management in Erwägung gezogenen Verkaufs des Unternehmens von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 9,50 auf 11,00 US-Dollar angehoben. Der kanadische Smartphone-Hersteller dürfte sich nun auf die Steigerung des Aktionärswertes konzentrieren, schrieb Analyst James Moorman in einer Studie vom Montag. Das eigene Unternehmen ganz oder Teile davon zu verkaufen, sei derzeit der richtige strategische Schritt.

CHEVRON

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für die Aktien von Chevron nach Zahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 127 US-Dollar belassen. Mit seinem Zwischenbericht zum zweiten Quartal habe sich das Unternehmen in die Reihe der Enttäuschungen der großen Energiekonzerne mit Ausnahme von Total eingereiht, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Montag. Allerdings sei die Verfehlung der Erwartungen nicht ganz so deutlich gewesen wie bei BP , ExxonMobil und Royal Dutch Shell .

COMPUGROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Compugroup nach Zahlen zum zweiten Quartal von 23 auf 20 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Kennziffern des Ärztesoftware-Herstellers seien ungewöhnlich schwach ausgefallen, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Deshalb habe er seine Umsatz- und Ergebnisprognosen für 2013 auf das untere Ende der vom Unternehmen avisierten Zielkorridore reduziert. Dies ändere aber nichts am positiven Anlagehintergrund.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Deutsche Börse von 'Hold' auf 'Sell' abgestuft und das Kursziel auf 48 (Kurs 53,48) Euro belassen. Der jüngste Kursanstieg sei nicht gerechtfertigt und die Aktien längst nicht mehr günstig bewertet, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Es gebe keine Anzeichen für eine Verbesserung der im bisherigen Verlauf des dritten Quartals schwachen Handelsvolumina.

DEUTSCHE EUROSHOP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Euroshop vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Die auf Einkaufszentren spezialisierte Immobiliengesellschaft dürfte ein solides zweites Quartal hinter sich haben, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Er rechne mit einem Umsatzplus von 20 Prozent und das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) dürfte das Unternehmen um 22 Prozent gesteigert haben. Die für Immobiliengesellschaften wichtige Kenngröße Funds from Operations (FF) sollte um elf Prozent auf 0,50 Euro verbessert sein.

DEUTSCHE TELEKOM

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Deutsche Telekom nach Zahlen von 10,80 auf 11,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Selten habe eine Reduzierung des Unternehmensausblicks zu einer positiven Bewertung geführt, schrieb Analyst Wolfgang Donie in einer Studie vom Montag. Mit dem überraschend deutlichen Erfolg der neuen US-Strategie habe die Telekom hier aber schlagkräftige Argumente in der Hand. Die Ausweitung der Kundenbasis betrachtet Donie als werthaltige Zukunftsinvestition. Und im Heimatmarkt Deutschland beginne sich allmählich die Strategie der Qualitätsführerschaft auszuzahlen.

DEUTSCHE TELEKOM

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Deutsche Telekom von 11,05 auf 11,30 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Belebung bei der US-Tochter T-Mobile USA dürfte den Aktienkurs des Telekommunikationskonzerns treiben, schrieb Analyst David Wright in einer Studie vom Montag. Die Entscheidung, in den Vereinigten Staaten in Wachstum zu investieren, sei richtig und zeige sich auch in den Geschäftszahlen. Die Gewinndynamik bei der Telekom sei nun positiv, wohingegen im Sektor weiter mit sinkenden Gewinnen zu rechnen sei.

DEUTZ

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Deutz nach Zahlen von 6 auf 7 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Das zweite Quartal des Motorenbauers sei besser als erwartet gewesen, schrieb Analyst Jürgen Siebrecht in einer am Montag veröffentlichten Studie. Die Nachfrage-Situation dürfte nach einer soliden Auftragslage im ersten Halbjahr auch im zweiten positiv bleiben. Die Bedeutung des technologischen Knowhows von Deutz nehme zu. Daher seien auch die langfristigen Aussichten positiv.

DEUTZ

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Deutz von 4,30 auf 6,50 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Analyst Sebastian Ubert erhöhte in einer Studie vom Montag seine Umsatzschätzung für 2013 um drei Prozent. Der Großteil der Aufträge aus dem ersten Halbjahr dürfte in der zweiten Jahreshälfte abgearbeitet werden. Dies dürfte dann den Jahresumsatz des Motorenherstellers bis fast auf 1,5 Milliarden Euro steigen lassen. Nach der jüngsten Kursrally sei aber vieles im Kurs bereits eingepreist.

DRÄGERWERK

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Drägerwerk nach Zahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 104 Euro belassen. Beim operativen Ergebnis (EBIT) habe der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller seine Erwartungen verfehlt, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Für dieses Jahr senkte der Experte angesichts der vorsichtigen Äußerungen des Konzerns zur Marge seine Schätzung für den Gewinn je Aktie, behielt den Wert für das kommende Jahr jedoch bei. Die Zukunftsperspektiven des Konzerns seien langfristig intakt.

ELRINGKLINGER

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für ElringKlinger von 26 auf 29 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Autozulieferer sei mit seinen soliden Zahlen zum zweiten Quartal zurück in der Wachstumsspur, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. Die Integration von Hug verlaufe erfolgreich und treibe das Wachstum. Die Entwicklung bei dem Schweizer Abgasspezialisten sei ausgezeichnet. Seine Umsatzschätzung hob der Experte aufgrund des starken Auftragseingangs an, auch bei den Gewinnschätzungen je Aktie bis 2015 sattelte er drauf.

ELRINGKLINGER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für ElringKlinger nach Zahlen von 20 auf 23 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Reduce' belassen. Ein Bewertungsaufschlag von 70 Prozent zu der direkten Konkurrenz sei bei der Aktie nicht gerechtfertigt, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. Die Unternehmensführung habe zwar gute Fortschritte bei der Integration von Zukäufen erzielt und der Auftragseingang habe die Erwartungen übertroffen. Deswegen habe er auch seine Schätzung für den Gewinn je Aktie im kommenden Jahr angehoben. Dennoch könne er keine Kurstreiber bei dem Autozulieferer ausmachen und bleibe bei 'Reduce'.

FRAPORT

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Fraport nach Verkehrszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Das Passagieraufkommen sei mit minus 0,7 Prozent schwächer ausfallen als von ihm erwartet, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Er habe mit einer stabilen Entwicklung gerechnet. Da der Flughafenbetreiber die vorläufigen Verkehrsdaten aber bereits in der vergangenen Woche veröffentlicht habe, sollten die endgültigen den Kurs nicht weiter bewegen.

GFT TECHNOLOGIES

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für GFT Technologies nach Zahlen von 4,60 auf 5,70 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der IT-Dienstleister habe ein starkes zweites Quartal hinter sich und die Ziele erhöht, schrieb Analyst Tim Schuldt in einer Studie vom Montag.

HAWESKO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Hawesko nach Zahlen von 37,00 auf 36,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Die Quartalszahlen seien schwach ausgefallen, hätten aber auf Höhe der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Da aber der Weinhändler im zweiten Halbjahr von Basiseffekten profitieren werde, halte er derzeit ein Erreichen der Prognose noch für möglich. Das Chance-Risiko-Verhältnis für die Aktie schätzt er aber als ungünstig ein.

HEIDELBERGER DRUCK

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Heidelberger Druck vor Quartalszahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 2,40 Euro belassen. Wie üblich dürfte das Auftaktquartal für den Druckmaschinenhersteller eher schwach ausfallen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag. Dennoch erwarte er im Jahresvergleich eine deutliche Verbesserung. Das generelle Marktumfeld sei stabil und das Restrukturierungsprogramm laufe nach Plan. Der neue Konzernchef dürfte sich im laufenden Geschäftsjahr noch der Verluste und des wachsenden Konkurrenzdrucks annehmen.

HENKEL

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 83 auf 86 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Im zweiten Quartal hätten sowohl Mengen- als auch Preissteigerungen für ein solides Ergebnis gesorgt, schrieb Analystin Julia Siekmann in einer Studie vom Montag. Besonders erfreulich sei das Wachstum des margenstarken industriellen Klebstoffgeschäfts gewesen, für das sie vor allem in der zweiten Jahreshälfte weitere positive Impulse erwarte. Insgesamt zeigten die Zahlen, dass der Konsumgüterkonzern sowohl quantitatives als auch qualitatives Wachstum generieren konnte.

HENKEL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Henkel nach Zahlen von 73 auf 77 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Ausblick für den Ganzjahresgewinn sehe beim Konsumgüterhersteller auch dank felsenfester Zahlen zum zweiten Quartal gut untermauert aus, schrieb Analyst Toby McCullagh in einer Studie vom Montag. Die Klebstoffsparte überrasche weiter positiv und die Unternehmensziele für die Marge schienen konservativ. Der Experte hob seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie bis 2015 um bis zu 2 Prozent an.

HENKEL

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Henkel nach Quartalszahlen von 'Verkaufen' auf 'Kaufen' hochgestuft und den fairen Wert von 65 auf 86 Euro angehoben. Das vom Konsumgüterhersteller vorgelegte Zahlenwerk habe über den Markterwartungen gelegen, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Montag. Sturm hält nun eine Bewertung in Höhe des Branchendurchschnitts für gerechtfertigt. Er begründet dies mit der voraussichtlich auch im zweiten Halbjahr und danach ungebrochenen Wachstumsdynamik in den Schwellenländern sowie der Fähigleit des Konzerns, in einem schwierigen Marktumfeld die operative Gewinnmarge zu steigern.

HENKEL

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Henkel auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Der Konsumgüterhersteller habe einen weiteren guten Quartalsbericht vorgelegt, der auf allen Ebenen besser als erwartet ausgefallen sei, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Studie vom Montag. Trotz der sehr guten Kursentwicklung in den vergangenen Jahren sei diese sehr starke Entwicklung noch nicht in der Aktie eingepreist.

HHLA

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für HHLA vor Zahlen zum zweiten Quartal auf 'Hold' mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Der Hafenbetreiber dürfte mit einem Umsatzanstieg von fünf Prozent aufwarten, schrieb Analyst Henning Breiter in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte aber um 29 Prozent gesunken sein.

HOLCIM

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Holcim vor Zahlen von 75,50 auf 74,00 Franken gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Analyst Will Morgan kürzte in einer Studie vom Montag seine bereinigten Gewinnschätzungen je Aktie wegen der gegenüber dem Franken anhaltenden Währungsschwäche in zahlreichen Endmärkten des Zementkonzerns. Ein weiterer Grund sei der reduzierte Anteil an Cement Australia.

IAG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat für International Airlines Group (IAG) (IAG) auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 375 Pence belassen. Seit der Aufnahme in das Portfolio im Oktober 2012 hätten sich einige der erwarteten Kurstreiber materialisiert, schrieben die Strategen der Bank in einer Studie vom Freitag.

ING

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat ING nach Zahlen zum zweiten Quartal von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel von 7,70 auf 10,00 Euro angehoben. Der Finanzkonzern habe gute Kennziffern ausgewiesen, schrieb Analyst David Lock in einer Studie vom Montag. Zudem hätten sich die Aussichten für das Bankgeschäft und die Versicherungssparte aufgrund beschleunigter Umstrukturierungserfolge verbessert. Ferner sei die Aktie im Branchenvergleich unterbewertet.

ING

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für ING nach Zahlen zum zweiten Quartal von 9,90 auf 10,80 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Die Kennziffern des niederländischen Finanzkonzerns seien solide ausgefallen, schrieb Analyst Ashik Musaddi in einer Studie vom Montag. Die Zielerhöhung begründete er mit den gestiegenen Gewinnen im Bankgeschäft sowie niedriger erwarteten Kapitalkosten.

INTESA SANPAOLO.

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Intesa Sanpaolo von 1,50 auf 1,60 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Wegen einer deutlich gestiegenen Risikovorsorge habe das italienische Geldinstitut seine Schätzungen spürbar verfehlt, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Trotz positiver Aspekte wie einer guten Kostenkontrolle und einem niedrigen Bewertungsniveau sieht der Experte für die Aktie nur begrenztes Potenzial nach oben. Zwar senkte Bongardt seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie in den kommenden Jahren, das Kursziel hob er jedoch wegen niedrigerer angesetzter Eigenkapitalkosten an.

IVG IMMOBILIEN

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für IVG Immobilien nach der abgewendeten Insolvenz auf 'Sell' mit einem Kursziel von 0,05 Euro belassen. Es sei nicht völlig überraschend, dass etwa die Hälfte des Grundkapitals verloren sei, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Der vorgelegte Restrukturierungsplan beinhalte eine deutliche Verwässerung für die aktuellen Aktionäre. Er behalte sein Votum und Kursziel vorerst bei.

JENOPTIK

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Jenoptik von 7,50 auf 9,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das Technologieunternehmen habe in den vergangenen Jahren seine Hausaufgaben erfolgreich erledigt, schrieb Analyst Uwe Schupp in einer Studie vom Montag. Die Fortschritte seien nach wie vor beeindruckend, allerdings seien die guten Wachstumsaussichten bereits eingepreist.

JUNGHEINRICH

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Jungheinrich nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 44 Euro belassen. Das operative Ergebnis des Gabelstaplerherstellers habe im zweiten Quartal seine Erwartungen deutlich übertroffen, schrieb Analyst Jasko Terzic in einer Studie vom Montag. Er rechne mit einem saisonal stärkeren zweiten Halbjahr und liege mit seiner Prognose über dem Unternehmensausblick.

JUNGHEINRICH

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Jungheinrich nach Zahlen für das zweite Quartal von 40 auf 45 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Gabelstapler-Produzent habe ein starkes zweites Quartal hinter sich, allerdings ohne Überraschungen, schrieb Analyst Gordon Schönell in einer Studie vom Freitag. Die Zielerhöhung reflektiere die gestiegene Bewertung von Aktien vergleichbarer Unternehmen.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für K+S vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Er erwarte zwar von dem Düngemittel- und Salzproduzenten ein gutes Zahlenwerk zum zweiten Quartal, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer Studie vom Montag. Angesichts der drohenden Umbrüche auf dem Kali-Markt sei die Zahlenvorlage aber nur ein Nebenschauplatz. Der Experte fiebert den Kommentaren des Managements zum Strategieschwenk beim Weltmarktführer Uralkali entgegen. Insbesondere sei von Interesse, wie es mit dem kanadischen Legacy-Projetk weitergehe. Der Konzern könne angesichts seiner Kostenstruktur und seiner Investitionspläne nicht wie die großen Mitbewerber zum 'Business as usual' übergehen.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für K+S vor Zahlen zum zweiten Quartal auf 'Sell' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Erlöse des Düngemittelkonzerns dürften aufgrund von Preissenkungen und geringeren Absatzvolumina bei Kalidünger um zwölf Prozent gesunken sein, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Montag. Das operative Ergebnis (EBIT) sollte überproportional dazu um 27 Prozent abgesackt sein.

KLÖCKNER & CO

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Klöckner & Co nach einer Investorenveranstaltung mit Vorstandschef Gisbert Rühl auf 'Buy' mit einem Kursziel von 11,70 Euro belassen. Er sehe bei dem Stahlhändler in den bevorstehenden Jahren enormes Gewinnpotenzial, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die Konjunkturindikatoren verbesserten sich allmählich. Zudem habe der Konzern erhebliche Restrukturierungsmaßnahmen durchgeführt. Schließlich seien auch steigende Stahlpreise bestätigt worden.

KPN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für KPN nach dem Übernahmeangebot vom mexikanischen Milliardär Carlos Slim von 2,05 auf 2,40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der von Slim kontrollierte Mobilfunkanbieter America Movil scheine entschlossen, den Zusmmenschluss zwischen der KPN-Tochter E-Plus und Telefonica Deutschland zu stoppen, schrieb Analyst Stuart Gordon in einer Studie vom Montag. Die von Slim gebotenen 2,40 Euro sollten den Boden für die Aktien der niederländischen Telekomgesellschaft bilden. Je nachdem wie der Fall nun ausgehe, könnte sie sogar noch etwas weiter steigen, allerdings sei das Potenzial für deutliche Kurszuwächse begrenzt.

KPN

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für KPN von 2,00 auf 2,40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das Übernahmeangebot des mexikanischen Mobilfunkers America Movil sei attraktiv, schrieb Analyst Mathieu Robilliard in einer Studie vom Montag. Die Offerte könne Ausdruck zweier Strategien sein. Zum einen wolle America Movil einen höheren Preis für den Verkauf vom deutschen Mobilfunkanbieter E-Plus an Telefonica Deutschland erzielen. Sei das erreicht, könnte der Konzern von Milliardär Carlos Slim sein Angebot wieder vom Tisch nehmen. Zweitens könnte America Movil sein Engagement in Europa langfristig ausbauen und organisch wachsen wollen - in diesem Fall könnte der Verkauf von E-Plus ganz blockiert werden.

LUFTHANSA

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Lufthansa nach Zahlen auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Halbjahreszahlen seien durchwachsen gewesen und bei einigen Kenngrößen hinter den Markterwartungen zurückgeblieben, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Dennoch sehe er Europas größte Fluggesellschaft mit ihren Restrukturierungsmaßnahmen auf einem guten Weg.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Lufthansa nach Verkehrszahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Insgesamt werte er die Verkehrszahlen für Juli neutral und das Wachstumsmomentum lasse nach, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Das Frachtgeschäft stabilisiere sich auf einem niedrigen Niveau.

LUFTHANSA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat Lufthansa in das 'Europe Super Ten'-Portfolio aufgenommen und die Einstufung auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 20 Euro belassen. Dafür wurden die Aktien des Wettbewerbers IAG aus dem Portfolio gestrichen. Die Lufthansa biete eine attraktive Kombination aus einer sich verbessernden operativen Entwicklung, einem wachsenden Free-Cashflow sowie Selbsthilfepotenzial durch die Restrukturierung, schrieben die Strategen der Bank in einer Studie vom Freitag. Die Verwirrung im Zuge der Vorlage der Zahlen für das zweite Quartal eröffne eine gute Gelegenheit für Anleger.

M.A.X. AUTOMATION

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat das Kursziel für M.A.X. Automation von 5,50 auf 6,30 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Ein erweitertes Industrial-Automation-Geschäft könnte sich als Kurstreiber erweisen, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Montag angesichts der Verhandlungen zum Kauf von Assembly in Motion.

METRO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat Metro AG von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft, den fairen Wert aber auf 27,50 Euro belassen. Er erwarte in den kommenden Monaten keine Nachrichten, die den Aktienkurs der Metro AG nachhaltig positiv beeinflussen könnten, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Montag. Eher sehe er die Gefahr negativer Ergebnisrevisionen für die Geschäftsjahre 2013/14 und folgende und stufte vor diesem Hintergrund den Titel ab.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Morphosys nach der Freigabe der Partnerschaft mit Celgene durch die US-Kartellbehörde auf 'Buy' mit einem Kursziel von 54 Euro belassen. Er werde nun sein Bewertungsmodell überarbeiten und die Transaktion entsprechend berücksichtigen, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Montag. Die Unternehmensziele habe Morphosys bereits erhöht.

MORPHOSYS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Morphosys nach Zahlen und Abschluss des Celgene-Deals auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 60 Euro belassen. Er müsse seine Gewinnschätzungen an das höhere Betriebsergebnis (EBIT) und an eine niedrigere Verwässerung durch die Kapitalerhöhung anpassen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Montag. Er erwarte eine positive Kursreaktion auf die Höhe des im Rahmen der Kapitalerhöhung angebotenen Preises von 57,90 Euro je Aktie.

NESTLE

NEW YORK - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Nestle von 72,30 auf 63,80 Franken gesenkt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Der Schweizer Lebensmittelkonzern habe im ersten Halbjahr die Erwartungen beim organischen Wachstum verfehlt, schrieb Analyst Alexis Colombo in einer Studie vom Montag. Nach dem gesenkten Ausblick reduzierte er seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie bis 2015 um bis zu 7 Prozent. Wegen des geringeren Wachstums habe er zudem seinen Bewertungsmultiplikator für das Kursziel zurückgenommen, schrieb der Experte.

NORMA GROUP

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Norma Group nach Zahlen zum zweiten Quartal sowie einem Treffen mit dem Management von 33 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Automobilzulieferer dürfte gutes Wachstum und solide Liquiditätszuwächse aufweisen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Montag.

NORMA GROUP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Norma Group nach Zahlen von 30 auf 35 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Umsatz und bereinigter operativer Gewinn (EBITA) hätten im zweiten Quartal im Rahmen der Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Gerhard Orgonas in einer Studie vom Montag. In der zweiten Jahreshälfte sollten die Vorschriften der neuen 'Euro 6'-Emissionsstandards die Umsätze des Autozulieferers und Herstellers von Verbindungstechnik in Europa, dem Nahen Osten und Afrika antreiben. Seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie hob der Experte im Schnitt um rund 3 Prozent an.

PRIME OFFICE

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat das Kursziel für Prime Office nach der beschlossenen Fusion mit OCM von 4,80 auf 3,60 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Kaufen' belassen. Die Kurszielsenkung gründe vor allem auf im zweiten Quartal erfolgte und zu erwartende Wertkorrekturen sowie der zu erwartenden Realisierung der Bewertungsverluste auf Zinssicherungsinstrumente, schrieb Analyst Georg Kanders in einer Studie vom Freitag. Es blieben allerdings die Vorteile in der Portfolio-Diversifikation mit OCM sowie die Perspektive auf einen sich ab 2014 im kombinierten Unternehmen stark verbessernden FFO. Zudem habe der Aktienkurs bereits kräftig nachgegeben. Daher bleibe es beim Kaufvotum. Der FFO - Funds from Operations - ist eine wichtige operative Kennzahl in der Immobilienbranche.

PRUDENTIAL

LONDON - Das Analysehaus S&P Capital hat das Kursziel für Prudential nach Zahlen von 1.280 auf 1.320 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der operative Gewinn des Versicherers im ersten Halbjahr habe die Konsenserwartungen übertroffen, schrieb Analyst Roderick Wallace in einer Studie vom Montag. Wallace hob das anhaltend starke Wachstum in Asien und die starke Kapitalposition hervor. Mit dem US-Geschäft habe sich das Management trotz einer deutlichen Steigerung beim operativen Gewinn nicht ganz so zufrieden gezeigt. Hier böten kleinere Konkurrenten inzwischen attraktivere Produkte an.

QSC

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für QSC nach Zahlen von 2,90 auf 3,40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Umsatzrückgang sei im zweiten Quartal geringer ausgefallen als gedacht, schrieb Analyst Markus Friebel in einer Studie vom Montag. Die Profitabilität habe der Telekomdienstleister erneut verbessern können. Die Schätzungen für den Gewinn je Aktie ließ der Experte unverändert, hob aber sein Kursziel auf Basis einer aktualisierten Bewertung des Sektors an.

QSC

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für QSC nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 3,30 Euro belassen. Das zweite Quartal des Telekomanbieters sei solide ausgefallen, schrieb Analyst Marcus Silbe in einer Studie vom Montag. Die Aktienkursdynamik bleibe positiv.

QSC

FRANKFURT - Die Commerzbank hat QSC nach Zahlen auf 'Add' mit einem Kursziel von 3,40 (Kurs: 3,33) Euro belassen. Die Quartalsbilanz lasse zusammen mit dem starken Auftragseingang nun eine Rückkehr zu Umsatzwachstum ab dem kommenden Jahr erwarten, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Montag. Der Umbau bei QSC vom DSL-Vertreiber zum Anbieter IP-basierter Dienstleistungen komme gut voran.

QSC

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für QSC nach Zahlen zum zweiten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 4,70 Euro belassen. Die Kennziffern des Telekomdienstleisters seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Leonhard Bayer in einer Studie vom Montag. Besonders erfreulich sei die signifikant gestiegene Profitabilität.

QSC

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für QSC nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 3,60 Euro belassen. Der Telekomanbieter blicke erneut auf ein solides Quartal, schrieb Analyst Malte Räther in einer Studie vom Montag. Beim Umsatz und operativen Gewinn (EBITDA) sei es etwas besser ausgefallen als gedacht.

RHEINMETALL

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Rheinmetall nach Zahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Angesichts der anhaltenden Marktschwäche im Rüstungsgeschäft und der angespannten Lage in der Automobilindustrie erwarte er derzeit keine Fortsetzung des deutlichen Kursanstiegs, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Das Kursplus nach der Zahlenvorlage wertete er als Erleichterung all jener, die mit einem deutlich schwächeren Quartal gerechnet hätten.

RHEINMETALL

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Rheinmetall von 34 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Die Telefonkonferenz habe auf das schwache Munitionsgeschäft wieder etwas Licht geworfen, das verloren gegangene Vertrauen aber noch nicht wieder hergestellt, schrieb Analyst Christian Cohrs in einer Studie vom Montag. Anleger sollten umsichtig sein und zunächst an der Seitenlinie bleiben.

RHEINMETALL

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Rheinmetall von 33 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Das erste Halbjahr bei dem Rüstungskonzern und Autozulieferer sei etwas stärker gewesen als gedacht, schrieb Analyst Olivier Brochet in einer Studie vom Montag. Nach der Gewinnwarnung nahm der Experte seine Schätzungen für das operative Ergebnis in diesem und im laufenden Jahr um ein Drittel beziehungsweise ein Fünftel nach unten. Seinen Analysezeitraum schob der Experte ein Jahr nach vorn. Das gestiegene Kursziel gebe nun die Aufwärtschancen ab 2015 besser wieder, schrieb Brochet.

RHEINMETALL

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für Rheinmetall nach Zahlen zum zweiten Quartal von 33 auf 34 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Nach der jüngsten Gewinnwarnung seien die Verluste im Rüstungsgeschäft keine wirkliche Überraschung mehr, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Die Autosparte habe sich jedoch positiv entwickelt.

ROCHE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Roche auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 280 Franken belassen. Der Schweizer Pharmakonzern dürfte auch mittelfristig starkes Wachstum aufweisen, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. In Erwartung leicht positiver Währungseffekte erhöhte der Experte seine Prognosen für den bereinigten Gewinn je Aktie der Jahre 2013 bis 2016 um jeweils ein Prozent.

SANOFI

ZÜRICH - Die US-Bank Citigroup hat Sanofi von ihrer 'Focus List Europe' gestrichen, die Aktie aber auf 'Outperform' belassen. Die Titel des französischen Pharmakonzerns blieben günstig, schrieb Analystin Elise Badoy in einer Studie vom Montag. Die zuletzt eher enttäuschenden Quartale und der gesenkten Ausblick hätten die Berechenbarkeit des Gewinns je Aktie jedoch erschwert. Zwar sei die Verfehlung der Erwartung im zweiten Quartal einem Einmaleffekt in Brasilien geschuldet, aber in den meisten Sparten habe sei auch eine spürbare Schwäche zu sehen gewesen. Sie bevorzuge bei Pharmawerten Novartis, Roche und Shire.

SGL GROUP

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für SGL Group nach Zahlen von 22 auf 20 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Die Nachfrageschwäche wichtiger Kundenindustrien habe im ersten Halbjahr für einen deutlichen Rückgang des operativen Ergebnisses gesorgt, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. Hinzu kämen erneut hohe Wertberichtigungen auf Vermögenswerte im Geschäftsfeld Carbon Fibers & Composites. Der Experte hält die Aktie des Kohlenstoffspezialisten unter fundamentalen Gesichtspunkten weiter für überbewertet.

SGL GROUP

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für SGL Group nach Zahlen zum zweiten Quartal von 8,10 auf 12,50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Die Kennziffern des Kohlenstoff-Spezialisten seien schwach ausgefallen, schrieb Analyst Glen Liddy in einer Studie vom Montag. Da die Aktie trotz des jüngsten Rückgangs immer noch massiv überbewertet sei, bleibe es beim negativen Votum. Das Zielerhöhung begründete der Experte mit der Verschiebung des Bewertungszeitraums von 2013 auf 2014.

SKW

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat SKW vor Zahlen von 'Halten' auf 'Verkaufen' abgestuft und das Kursziel von 13 auf 10 Euro gesenkt. Die Gewinnwarnungen aus der Stahlindustrie dürften auch an dem auf diese Branche fokussierten Spezialchemieunternehmen nicht spurlos vorüberziehen, schrieb Analyst Marc Gabriel in einer Studie vom Freitag. Bei der Vorlage des Halbjahresberichts rechnet der Experte mit einer deutlich moderateren Prognose des Unternehmens. Aufgrund einer möglichen Gewinnrevision und dem drohenden SDax-Abstieg rate er zum Verkauf.

SKY DEUTSCHLAND

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Sky Deutschland nach Zahlen von 7,00 auf 7,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Bezahlsender habe auch im zweiten Quartal die positive Entwicklung der vergangenen Monate bestätigt, schrieb Analyst Holger Fechner in einer Studie vom Montag. Dabei überzeuge Sky neben der Steigerung des unverändert positiven operativen Ergebnisses (EBITDA) mit einer erfreulichen Entwicklung bei seinen Abonnentenzahlen. Dieser positive Trend dürfte anhalten.

STADA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Stada nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 43,50 Euro belassen. Das zweite Quartal des Arzneimittelherstellers habe positiv überrascht, schrieb Analyst Daniel Wendorff in einer Studie vom Montag.

STADA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Stada nach Zahlen von 34 auf 41 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Umsatzseitig sei das zweite Quartal des Arzneimittelherstellers stark ausgefallen, die Profitabilität sei indes etwas hinter den Erwartungen geblieben, schrieb Analyst Jan Keppeler in einer am Montag veröffentlichten Studie. Der Zukauf von Thornton & Ross wertet der Experte als vernünftigen Schritt. Insgesamt habe sich das Risikoprofil von Stada weiter verbessert.

SWISS RE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Swiss Re von 73,50 auf 75,40 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Der Rückversicherer weise eine sehr starke Kapitalisierung und eine hohe Liquidität auf, schrieb Analyst Michael Huttner in einer Studie vom Montag. Er habe deshalb seine Dividendenprognose für 2013 von 5,00 auf 7,50 Franken erhöht. Das unverändert neutrale Votum begründete der Experte mit der zunehmend schwächeren Preisentwicklung im Rückversicherungsgeschäft.

SYMRISE

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen von 35 auf 37 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Aromen- und Duftstoffhersteller habe sowohl beim Umsatz als auch beim operativen Ergebnis (EBITDA) etwas besser abgeschnitten als er erwartet habe, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Die Aussichten für das zweite Halbjahr dürften hingegen nur eingeschränkt für Impulse sorgen, seine Prognosen für den Gewinn je Aktie ließ Schöndube unverändert. Das Kursziel hob er wegen eines höheren Bewertungsmultiplikators für den Sektor an.

SYMRISE

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Symrise nach Zahlen von 29,50 auf 32,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Der Aromenhersteller habe im ersten Halbjahr erneut ein ausgezeichnetes Wachstum erzielt, schrieb Analyst Erik Sjogren in einer am Montag veröffentlichten Studie. Hohe Investitionen dürften das Gewinnwachstum in der zweiten Jahreshälfte aber bremsen.

TALANX

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Talanx vor Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Der Versicherer dürfte sich im zweiten Quartal gut entwickelt haben, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Das Unternehmen sei auf gutem Wege, die selbst gesteckten Jahresziele zu erreichen. Eine Prognoseerhöhung erwarte er allerdings angesichts der zahlreichen Katastrophen und den damit verbundenen Kosten allein in den vergangenen Wochen nicht.

THALES

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für Thales nach Zahlen von 46,00 auf 48,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Verglichen mit den fünf Rüstungsunternehmen, die in den vergangenen drei Wochen Quartalsbilanzen vorgelegt haben, weise Thales die positivste Dynamik auf, schrieb Analyst David Perry in einer Studie vom Montag. Für Perry ist Thales die attraktivste Aktie im europäischen Rüstungssektor.

THOMAS COOK

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Thomas Cook nach Zahlen zum dritten Geschäftsquartal auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 180 Pence belassen. Der vorsichtige Ausblick des Touristikkonzerns auf die laufende Sommersaison sei bereits eingepreist, schrieb Analyst Jaafar Mestari in einer Studie vom Montag. Die Aktie habe trotz der zuletzt überdurchschnittlich guten Entwicklung noch ein Aufwärtspotenzial von elf Prozent.

THYSSENKRUPP

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für ThyssenKrupp vor Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 23,80 Euro belassen. Sie rechneten bei dem Stahlkonzern mit einem bereinigten operativen Ergebnis (EBIT) von 259 Millionen Euro, schrieben die Analysten des Instituts in einer am Montag veröffentlichten Studie. Damit lägen sie etwas unter den Marktschätzungen. Der Aktienkurs hänge vor allem von einem erfolgreichen Verkauf der amerikanischen Stahlwerke und der nach ihrer Ansicht sehr wahrscheinlichen Kapitalerhöhung ab. Sollte der Verkauf der Werke in Übersee sich hinauszögern, dürfte eine Kapitalerhöhung schwierig werden.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach diversen Pressespekulationen um mögliche Geschäftsverkäufe und eine Kapitalerhöhung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die Spekulationen seien allesamt vage und änderten nichts an seiner Haltung gegenüber dem deutschen Industriekonzern, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Schachel hält eine Kapitalerhöhung für wahrscheinlicher als eine Transaktion.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für ThyssenKrupp nach Medienberichten über eine möglicherweise bevorstehende Kapitalerhöhung auf 'Halten' mit einem fairen Wert von 15,50 Euro belassen. Eine Kapitalerhöhung würde dazu beitragen, die angeschlagene bilanzielle Situation von ThyssenKrupp zu verbessern, schrieb Analyst Dirk Schlamp in einer Studie vom Montag. Das Volumen einer möglichen Kapitalerhöhung werde sicher auch vom Verkaufspreis für Steel Americas abhängen. Auch Spekulationen über einen Einstieg der RAG-Stiftung, die den Bergbau abwickelt, seien nicht neu.

THYSSENKRUPP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat ThyssenKrupp vor Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft, das Kursziel auf 18 Euro belassen. Analyst Stefan Freudenreich begründete die Abstufung in einer Studie vom Montag mit den kurzfristigen Risiken für den Industriekonzern. So könnte es negative Überraschungen geben bezüglich des Verkaufs von Steel Americas. Zudem sei das Risiko einer Kapitalerhöhung hoch.

TIPP24

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Tipp24 nach Zahlen zum zweiten Quartal von 50 auf 55 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Kennziffern hätten eine hohe Stabilität im Kerngeschäft des Online-Glücksspielanbieters signalisiert, schrieb Analyst Benjamin Kohnke in einer Studie vom Montag. Zudem sei entwickle sich der Cashflow unverändert positiv. Insofern sei die gegenwärtige Bewertung überaus konservativ.

TUI

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Tui von 11,30 auf 11,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Aktienkurs der Tochter Tui Travel sei ausreichend bewertet, beim Mutterkonzern Tui hingegen habe der Kurs noch Luft nach oben, schrieb Analyst James Ainley in einer Studie vom Montag. Auch wenn die Strategie des neuen Chefs Friedrich Joussen noch sehr jung sei, habe er schon erste Fortschritte gesehen. Es gebe eine ganze Reihe von Kurstreibern, die kurzfristig wirken könnten. Noch wichtiger sei allerdings der gestiegene Gewinn bei der Logistikbeteiligung Hapag Lloyd. Er glaube weiter daran, dass ein Verkauf der Sparte bereits 2014 möglich sei.

TUI

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Tui nach Zahlen von 11 auf 12 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Das jüngste Geschäftsquartal habe ein gemischtes Bild gezeigt, den Ausblick habe der Reisekonzern aber bestätigt, schrieb Analyst Jamie Rollo in einer am Montag veröffentlichten Branchenstudie. Mit seinem Effizienzprogramm 'oneTui' komme der Konzern voran. Das erhöhte Kursziel resultiere aus dem angehobenen Ziel für Tui Travel. so der Experte.

TUI TRAVEL

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für Tui Travel von 340 auf 372 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Wachstumspläne beim Reisekonzern seien optimistisch aber erreichbar, schrieb Analyst James Ainley in einer Studie vom Montag. Dies sei bei der aktuellen Bewertung bereits im Aktienkurs eingepreist. Beim Konkurrenten Thomas Cook sieht der Experte hingegen mehr Potenzial für Kostensenkungen. Weil der Analyst seinen Analysezeitraum ein Jahr nach vorne verschob, stieg sein Kursziel für die Titel.

TUI TRAVEL

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Tui Travel nach Zahlen von 320 auf 360 Pence angehoben, die Einstufung aber auf 'Equal-weight' belassen. Seine erhöhten Prognosen für 2013 reflektierten die jüngsten Währungsbewegungen, die höheren Prognosen für die Jahre danach den Optimismus des Managements, schrieb Analyst Jaime Rollo in einer Branchenstudie vom Montag. Das dritte Geschäftsquartal des Reisekonzerns sei indes etwas schwächer als erwartet ausgefallen.

UNICREDIT

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Unicredit nach Zahlen von 4 auf 5 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Halten' belassen. Positiv sei bei der italienischen Großbank die unverändert gute Kostendisziplin, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag. Auf Basis der Kreditkennziffern sei derzeit aber keine positive Trendumkehr zu erwarten. Trotz der niedrigen Bewertung sieht Bongardt für die Aktie wegen fehlender Impulse von Ertragsseite und dem schwierigen italienischen Heimatmarkt ein nur begrenztes Potenzial nach oben. Das Kursziel hob er wegen niedrigerer Schätzungen für die Eigenkapitalkosten an.

/he

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