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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 14.10.2013

Veröffentlicht am 14.10.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 14.10.2013

ABB

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für ABB vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Kapitalgütersektor auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 21 Franken belassen. Die besseren Einkaufsmanagerindizes in diesem Quartal seien im Grunde beispiellos, und die Erholung in der Industrie stehe unmittelbar bevor, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Branchenstudie vom Montag. Ungünstige Währungsfaktoren könnten aber die Berichtssaison überschatten. Bezüglich der Zahlen von ABB sei er nicht ganz so zuversichtlich wie bei anderen Unternehmen. Die Konsensprognosen für die Margen der Schweizer seien hoch.

ADIDAS

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für Adidas auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 87 Euro belassen. Die Adidas-Aktie sei im Branchenvergleich, und insbesondere relativ zu den Papieren des Weltmarktführers Nike, deutlich unterbewertet, schrieb Analyst Herbert Sturm in einer Studie vom Montag. Ab dem vierten Quartal sei mit positivem Einfluss der Fußball-WM in Brasilien zu rechnen.

ADIDAS

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Adidas vor der Quartalsberichtssaison im europäischen Luxusgütersektor auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Die Erwartungen an den Sektor seien vor dem Hintergrund der schwachen Vergleichswerte aus dem Vorjahr bereits hoch, schrieb Analystin Helen Norris in einer Branchenstudie vom Montag. Das Wachstum nach dem zweiten Quartal 2013 ziehe aber wahrscheinlich nur in begrenztem Maße an, was Marktteilnehmer enttäuschen könnte. Zu ihren bevorzugten Werten zählt die Expertin Richemont, Adidas und Kering. Hugo Boss und Tod’s sähen angesichts der hohen Erwartungen und Bewertungen am verletzlichsten aus.

ALLIANZ

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Allianz SE auf 'Overweight' belassen. Analyst Michael Huttner verwies in einer Studie vom Montag auf ein Zeitungsinterview mit dem Investment-Chef, wonach der Finanzkonzern seine Investitionen deutlich nach oben schrauben will und auch die Anlagen in Aktien jüngst erhöht wurden. Der zuversichtliche Ton der Aussagen lasse wohl darauf schließen, dass die Finanzanlagen nach wie vor positive Erträge abwürfen, so Huttner.

ALSTOM

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Alstom vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Kapitalgütersektor auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Die besseren Einkaufsmanagerindizes in diesem Quartal seien im Grunde beispiellos, und die Erholung in der Industrie stehe unmittelbar bevor, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Branchenstudie vom Montag. Ungünstige Währungsfaktoren könnten aber die Berichtssaison überschatten. Bei Alstom sorgt sich der Experte um den Auftragseingang, doch sei dies bereits weitgehend im Kurs abgebildet.

ARCELORMITTAL

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat ArcelorMittal von 'Neutral' auf 'Outperform' hochgestuft, das Kursziel aber auf 14 Euro belassen. Die Gewinnentwicklung des Stahlkochers im Jahr 2014 lasse sich nun wieder besser vorhersehen und es gebe weniger Abwärtsrisiken, schrieb Analyst Jeff Largey in einer am Montag veröffentlichten Studie. Eine höhere Bewertung könne angesichts einer lange erwarteten Aufschwungphase nun gerechtfertigt werden.

BASF

FRANKFURT - Die DZ Bank hat die Einstufung für BASF auf 'Kaufen' mit einem fairen Wert von 81 Euro belassen. Der Chemiekonzern sei in diesem Jahr von einer temporären Nachfrageschwäche betroffen, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Montag. Er rechnet jedoch in den kommenden Quartalen mit einer Besserung der Situation in China und Europa. Der Fokus dürfte sich mit dem Jahresverlauf zunehmend auf die Dividendenrendite richten, die Spengler bei rund vier Prozent sieht.

BAYER

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Bayer vor Zahlen zum dritten Quartal von 95 auf 100 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Pharma- und Chemiekonzern dürfte den Umsatz im dritten Jahresviertel um drei Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Peter Spengler in einer Studie vom Montag. Im Gesamtjahr 2013 sollte Bayer die eigenen Ziele für Umsatz und Kerngewinn je Aktie erreichen. Die Pharma-Pipeline glänze, Bayer nutze in diesem Bereich das Budget für Forschung und Entwicklung effizient. Zudem stabilisiere sich der Gewinn in der Sparte MaterialScience auf niedrigem Niveau. Der defensive Charakter von Bayer sollte sich in der aktuell unsicheren Marktsituation positiv auswirken.

BAYWA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Baywa auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Interview-Aussagen des Unternehmenschefs Klaus Josef Lutz hätten seine positive Sicht auf die Aktie des Agrarhändlers bestätigt, schrieb Analyst Dennis Schmitt in einer Studie vom Montag. Er gehe davon aus, dass Baywa das Kerngeschäft im Agrarbereich weiter stärken und die Internationalisierungsbemühungen fortsetzen werde.

BECHTLE

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Bechtle von 42,50 auf 48,40 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Auslastung des IT-Dienstleisters sei nun wieder besser, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Bechtle dürfte gute Zahlen zum dritten Quartal vorlegen. Daher erhöhte der Experte seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie (EPS) 2013 und 2014.

BMW

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat BMW von 'Kaufen' auf 'Halten' abgestuft, aber das Kursziel auf 80 Euro belassen. Die Abstufung gehe auf das begrenzte Potenzial der Aktie zurück, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Kurzfristig sehe er keine Kurstreiber - weder in der Einführung des Elektro-Autos i3 noch in den anstehenden Quartalszahlen, die keine positive Überraschung liefern dürften. Das Kursziel bleibe indes wegen der gestiegenen Sektorbewertung unverändert.

BMW

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für BMW vor der anstehenden Berichtssaison in der europäischen Auto-Industrie auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Analyst Jose Asumendi gab sich in einer Branchenstudie vom Montag bezüglich der Zahlen von BMW vorsichtig. Er rechnet bei den Münchenern mit nachgebenden Margen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Daimler, VW und Renault könnten indes solide Resultate liefern. Bei Continental und Pirelli könnten die gleichzeitig mit der Zahlenveröffentlichung stattfindenden Kapitalmarkttage die Aktienkurse der beiden Reifenhersteller anschieben.

CANCOM

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat das Kursziel für Cancom von 29 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Er habe die wertsteigernde Übernahme der On Line Datensysteme GmbH in sein Bewertungsmodell eingearbeitet und die Umsatz- und Ergebnisschätzungen angehoben, schrieb Analyst Tim Wunderlich in einer Studie vom Montag. Zudem begrüße er den angestrebten Kauf des Cloud-Spezialisten Pironet - vor dem Abschluss berücksichtige er diese Transaktion aber noch nicht in seinen Schätzungen.

CELESIO

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Celesio von 19 auf 23 Euro erhöht und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Ein US-Pharmahändler könnte noch im Oktober ein Übernahmeangebot für Celesio vorlegen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Selbst ein Bietergefecht um Celesio sei nicht auszuschließen. Maul glaubt, dass eine erfolgreiche Offerte bis zu 28 Euro je Aktie betragen könnte.

CONTINENTAL

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Continental vor der anstehenden Berichtssaison in der europäischen Auto-Industrie auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 130 Euro belassen. Bei Continental und Pirelli könnten die gleichzeitig mit der Zahlenveröffentlichung stattfindenden Kapitalmarkttage die Aktienkurse der beiden Reifenhersteller anschieben, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Montag. Bei den Autobauern könnten Daimler, VW und Renault solide Resultate liefern. Bezüglich der Zahlen von BMW gab sich Asumendi indes vorsichtig.

DAIMLER

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Daimler vor Zahlen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 53 auf 70 Euro angehoben. Aufgrund der positiven Vorstellung auf der Automobilmesse IAA, guter Absatzzahlen für den September und optimistischer Aussagen bei der Kapitalmarktveranstaltung der Lkw-Sparte habe er seine Schätzzungen angehoben, schrieb Analyst Christian Ludwig in einer Studie vom Montag. Trotz der bereits guten Kursentwicklung seit Jahresbeginn habe die Aktie noch weiteres Potenzial. Kurzfristig dürften die anstehenden Resultate zum dritten Quartal stützen.

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Deutsche Börse von 56 auf 60 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der neue faire Wert resultiere aus deutlich gestiegenen Multiplikatoren der Vergleichsgruppe, schrieb Analyst Christoph Bast in einer Studie vom Montag. Bast hob das langfristige Wachstumspotenzial des Börsenbetreibers hervor und schätzt insgesamt das Chance-/Risikoprofil als attraktiv ein. Zudem biete die Aktie eine hohe Dividendenrendite.

EADS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für EADS auf 'Buy' mit einem Kursziel von 53 Euro belassen. Die Aussagen von Airbus-Chef Fabrice Bregier zu verschiedenen Themen in einem Interview mit der 'Welt' seien zwar nicht neu, bestätigten aber seine positive Einschätzung der Aktie, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Montag. Produktionssteigerungen seien zwar schon früher angekündigt worden. Er habe aber den Eindruck gewonnen, dass das Management des Flugzeugherstellers zunehmend Vertrauen in die Systemreife des Airbus A350 und in einen reibungslosen Übergang zum Airbus A320neo/ceo habe.

ERICSSON

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Ericsson von 'Equal Weight' auf 'Underweight' abgestuft, das Kursziel aber auf 68 schwedischen Kronen belassen. Im Gegensatz zur Einschätzung der Marktteilnehmer sehe er bei dem Netzwerkausrüster kein Umsatzwachstum und keine Margensteigerungen, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Montag. Auf Umsatzseite dürfte Ericsson enttäuschen, denn bei den Netzwerk-Modernisierungen und den 4G-Projekten sei der Zenit überschritten. Das Papier sei mittlerweile teuer.

ESSILOR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Essilor von 94 auf 97 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Overweight' belassen. Das konjunkturelle Umfeld sowie Wechselkurseffekte dürften bei dem Brillenglashersteller zwar auf dem zweiten Halbjahr lasten, schrieben die Analysten des Instituts in einer Studie vom Montag. Die kommenden beiden Jahre sollten aber stark verlaufen. Die Integration des US-Optikunternehmens Transitions Optical sowie Forschung und Entwicklung sollten den Gegenwind wettmachen.

EVONIK

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Evonik von 26 auf 25 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Wegen einer Kombination aus schwächeren Preisen für Methionin und anderen Chemikalien habe er seine Gewinnerwartungen an den Spezialchemiekonzern gesenkt, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Studie vom Montag. Bis 2016 rechnet der Analyst nun mit zwischen zwei und sechs Prozent weniger Überschuss je Aktie als bisher. Der Konjunkturabschwung laste noch auf Evonik. Zudem liege die Bewertung der Aktie über derjenigen von Vergleichsunternehmen.

EXPEDIA

NEW YORK - Die Deutsche Bank hat die Aktien von Expedia von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 66 auf 51 (Kurs 48,52) US-Dollar gesenkt. Die Risiken einer Anlage in Papiere des Online-Reisebüro hätten zugenommen, schrieb Analyst Ross Sandler in einer Studie vom Montag. Bisher sei er davon ausgegangen, dass Expedia die Probleme des zweiten Quartals zumindest durch zusätzliche Aufwendungen beheben und eventuell sogar die eigenen Gesamtjahresziele erreichen könne. Mittlerweile sehe es aber nach einem gestiegenen Wettbewerbsdruck aus. Eine erneute Senkung der Jahresprognosen durch das Management sei nicht mehr ausgeschlossen.

GIGASET

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Gigaset nach einer Einigung in einem Rechtsstreit auf 'Hold' mit einem Kursziel von 1,00 Euro belassen. Der Telefonhersteller habe sich in dem Verfahren mit dem Insolvenzverwalter einer ehemaligen Tochter der Gigaset-Vorgängerin Arques gütlich geeinigt, schrieb Analyst Philipp Rigters in einer Studie vom Montag. Gigaset zahle in dem Vergleich insgesamt 0,8 Millionen Euro an den Insolvenzverwalter. Der Abschluss des Rechtsstreits sei positiv. Nach den derzeit laufenden Kapitalmaßnahmen will Rigters sein Modell überarbeiten.

GRENKELEASING

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Grenkeleasing vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 50 Euro belassen. Das dritte Quartal des Leasingspezialisten dürfte solide ausgefallen sein, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Montag. Die Aktie bleibe aber überteuert. Die derzeit nach wie vor unsichere Lage in der europäischen Peripherie könnte mit negativen Nachrichten auf dem Kurs der Aktie lasten.

HANNOVER RÜCK

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Hannover Rück auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 68 Euro belassen. Die Entwicklung der Zinssätze im Jahr 2015 lasse sich nur schwer vorhersagen, schrieb Analyst Adam McInally in einer Branchenstudie vom Montag. Vor allem diese Unsicherheit laste weiterhin auf den europäischen Rückversicherern und könnte jede Neubewertung dieses Subsektors der Versicherungsbranche bremsen. Bei Hannover Re hätten die Anleger aber die Verbesserungen im Geschäft mit Sach- und Unfallversicherungen noch nicht berücksichtigt.

HHLA

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für HHLA auf 'Buy' mit einem Kursziel von 20,50 Euro belassen. Dass sich ein Gerichtsverfahren über die Elbvertiefung laut einem Radiobericht bis ins nächste Jahr hinziehen könnte, sei keine große Überraschung, schrieb Analyst Frank Skodzik in einer Studie vom Montag. Er sehe die weitere Verzögerung sogar als potenziell positives Signal, da die zuständigen Behörden mit einer sorgfältigen Prüfung verhindern wollten, dass der Fall an den Europäischen Gerichtshof weitergegeben werde. Dies dürfte auch das Gericht in seiner Entscheidung berücksichtigen.

INFINEON

NEW YORK - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat Infineon von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber auf 7,60 (Kurs: 7,317) Euro belassen. Ein optimistischerer Ausblick sei mittlerweile großteils eingepreist, schrieb Analyst Didier Scemama in einer Studie vom Montag. Seine Schätzungen für den Gewinn je Aktie lägen über dem Marktkonsens. Für eine überdurchschnittliche Kursentwicklung müsse Infineon indes in den kommenden beiden Jahren ein Umsatzwachstum von mindestens 15 Prozent erreichen. Er gehe aber von höchstens 12 Prozent aus.

K+S

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für den Salz- und Düngemittelhersteller K+S auf 'Sell' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Die Gewinnwarnung des kanadischen Konkurrenten Potash Corp zeige, wie schwierig die Marktbedingungen seien, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Montag. Davor hätten sich bereits die Branchenvertreter Agrium und Mosaic ähnlich negativ geäußert.

KLÖCKNER & CO

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für Klöckner & Co vor Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 11 Euro belassen. Trotz der jüngst wieder etwas besseren Frühindikatoren dürfte die Profitabiliät des Stahlhändlers im dritten Quartal von saisonal niedrigeren Umsätzen und einem anhaltend intensiven Wettbewerb belastet worden sein, vor allem in Europa, schrieb Analyst Daniel Lurch in einer am Montag veröffentlichten Studie. Daher habe er seine Prognose für den diesjährigen operativen Gewinn (EBITDA) leicht reduziert. Er sei aber weiterhin zuversichtlich, dass das Unternehmen die Gewinne im kommenden Jahr dank eines allmählich anziehenden Stahlmarktes und der Vorteile durch die Restrukturierung werde steigern können.

METRO

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Metro AG vor Zahlen für das Rumpfgeschäftsjahr 2013 auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Im Vordergrund stehe die Entwicklung bei Cash & Carry, und bei Real dürften sich Konsolidierungseffekte erwartungsgemäß negativ auf den Umsatz auswirken, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Entgegen seinen Erwartungen habe die Aktie des Handelskonzerns in den vergangenen Monaten zugelegt, was er fundamental für nicht gerechtfertigt halte.

METRO

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Metro AG auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 33 Euro belassen. Metro bleibe im Einzelhandel sein bevorzugter Wert, schrieb Analyst Edouard Aubin in einer Studie vom Montag. Als Kurstreiber dürfte das anziehende Umfeld für Übernahmen und Fusionen in Europa fungieren. Gewinn je Aktie und Cashflow sollten spürbar von Metros steuerlichen Verlustvorträgen profitieren können.

MUNICH RE

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat die Einstufung für Munich Re auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 155 Euro belassen. Die Entwicklung der Zinssätze im Jahr 2015 lasse sich nur schwer vorhersagen, schrieb Analyst Adam McInally in einer Branchenstudie vom Montag. Vor allem diese Unsicherheit laste weiterhin auf den europäischen Rückversicherern und könnte jede Neubewertung dieses Subsektors der Versicherungsbranche bremsen.

NOKIA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat Nokia von 'Underweight' auf 'Equal Weight' hochgestuft und das Kursziel von 2,75 auf 5,00 Euro nahezu verdoppelt. Nach dem Verkauf der Handysparte an Microsoft sei der neue Nokia-Konzern nun vernünftig bewertet, schrieb Analyst Andrew Gardiner in einer Branchenstudie vom Montag. Sollte, wie in den Medien kolportiert, Nokia das Mobilfunk-Geschäft von Alcatel kaufen, dürften die Finnen in diesem Bereich ein wesentlich stärkerer Akteur werden, und Ericsson sähe sich einem verschärfteren Wettbewerb ausgesetzt.

OSRAM

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Osram vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Kapitalgütersektor auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die besseren Einkaufsmanagerindizes in diesem Quartal seien im Grunde beispiellos, und die Erholung in der Industrie stehe unmittelbar bevor, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Branchenstudie vom Montag. Ungünstige Währungsfaktoren könnten aber die Berichtssaison überschatten. Der deutsche Leuchtmittel-Hersteller Osram sollte erneut solide Quartalszahlen liefern.

PHILIPS

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Philips Electronics vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Kapitalgütersektor auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 27 Euro belassen. Die besseren Einkaufsmanagerindizes in diesem Quartal seien im Grunde beispiellos, und die Erholung in der Industrie stehe unmittelbar bevor, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Branchenstudie vom Montag. Ungünstige Währungsfaktoren könnten aber die Berichtssaison überschatten. Auch Philips dürfte Gegenwind von der Währungsseite verspürt haben.

PSI

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für PSI von 16 auf 14 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Add' belassen. Mit der gesenkten Jahresprognose für das operative Ergebnis (EBIT) liege der Softwarehersteller nun unter der Markterwartung, schrieb Analyst Florian Treisch in einer Studie vom Montag. Auch mit den Ergebniserwartungen für 2014/15 bleibe das Unternehmen hinter den Schätzungen zurück. Letztere halte er allerdings für zu konservativ.

PUMA

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für Puma AG vor der Quartalsberichtssaison im europäischen Luxusgütersektor auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 200 Euro belassen. Die Erwartungen an den Sektor seien vor dem Hintergrund der schwachen Vergleichswerte aus dem Vorjahr bereits hoch, schrieb Analystin Helen Norris in einer Branchenstudie vom Montag. Das Wachstum nach dem zweiten Quartal 2013 ziehe aber wahrscheinlich nur in begrenztem Maße an, was Marktteilnehmer enttäuschen könnte. Zu ihren bevorzugten Werten zählt die Expertin Richemont, Adidas und Kering. Hugo Boss und Tod’s sähen angesichts der hohen Erwartungen und Bewertungen am verletzlichsten aus.

QIAGEN

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Qiagen von ihrer 'Most Preferred List' gestrichen und die Einstufung auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 16,50 (Kurs: 15,305) Euro belassen. Die Herausnahme der Aktie aus der genannten Liste sei kurzfristigen Unsicherheiten geschuldet, schrieb Analyst Martin Wales in einer Studie vom Montag. Falls US-Behörden wegen des Haushaltsstreits länger geschlossen blieben, könnte sich dies negativ auf das Biotechnologie-Unternehmen auswirken. Der Experte verwies darauf, dass der Laborausrüster Tecan davor gewarnt habe, dies könnte für ihn selbst zu einem Thema werden. Dieses Risiko habe er bisher in seinen Prognosen für Qiagen aber noch nicht berücksichtigt, so Wales.

REPSOL

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley (MS) hat das Kursziel für Repsol vor Zahlen der Öl- und Gaskonzerne von 17,10 auf 16,70 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Von Investoren habe er in den vergangenen zwei Wochen immer wieder gehört, die Erwartungen für die Zahlen zum dritten Quartal seien zu hoch, schrieb Analyst Martijn Rats in einer Branchenstudie vom Montag. Niedrige Raffinerie-Margen, ein hohes Niveau an Produktionsausfällen und Wechselkurseffekte sollten auch seiner Meinung nach für ein schwaches Vierteljahr gesorgt haben. Allerdings schätzt er die Erwartungen der Anleger bereits als niedrig ein. Bei Repsol rechnet Rats in diesem Jahr mit rund sieben Prozent weniger Gewinn je Aktie als zuvor.

RWE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für RWE vor Koalitionsverhandlungen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 25 Euro belassen. Die Schaffung eines Kapazitätsmarktes scheine nach Aussagen von hochrangigen Politikern zunehmend unwahrscheinlich, schrieb Analyst Michael Schäfer in einer Studie vom Montag. Auch die Erneuerbaren Energien kämen aber unter zunehmenden Wettbewerbsdruck. In der Union gebe es nach Aussagen von CDU-Wirtschaftsexperte Michael Fuchs Bestrebungen, die Subventionen für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) spätestens im Jahr 2020 oder bei Erreichen einer bestimmten Schwelle herunterzufahren. Alles in allem dürfte der Druck auf die Margen bei den Versorgern daher anhalten.

SALZGITTER

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat Salzgitter AG von 'Sell' auf 'Hold' hochgestuft und das Kursziel von 24,40 auf 31,90 Euro angehoben. Die Bewertung des Stahlkonzerns sei nicht attraktiv, der Aktienkurs dürfte aber von steigenden Stahlpreisen profitieren, schrieb Analyst Abhi Shukla in einer Studie vom Montag. Für die Stahlbranche habe vor dem Hintergrund einer konjunkturellen Erholung ein Aufschwung begonnen. In China gebe es Anzeichen, dass gegen Überkapazitäten vorgegangen werde - in Europa seien diese gar überschätzt. Mit steigenden Auslastungsgraden dürften Stahlkonzerne in den kommenden drei Jahren ihre Margen steigern können.

SALZGITTER

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat das Kursziel für Salzgitter vor Zahlen zum dritten Quartal von 24 auf 26 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underperform' belassen. Er habe seine Gewinnschätzungen für den Stahlkonzern überarbeitet und sie an neue Eisenerz- und Kokskohle-Prognosen angepasst, schrieb Analyst Daniel Lurch in einer Studie vom Montag. Salzgitter habe für den Anlauf des Restrukturierungsprogramms 2015 nun zwei wichtige Hürden genommen. Die Restrukturierungskosten, die anhaltend schwachen Gewinne und der negative Free Cashflow belasteten die Aktie aber weiterhin.

SIEMENS

NEW YORK - Die amerikanische Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Siemens vor den anstehenden Quartalszahlen im europäischen Kapitalgütersektor auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Die besseren Einkaufsmanagerindizes in diesem Quartal seien im Grunde beispiellos, und die Erholung in der Industrie stehe unmittelbar bevor, schrieb Analyst Ben Uglow in einer Branchenstudie vom Montag. Ungünstige Währungsfaktoren könnten aber die Berichtssaison überschatten. Wer bei Siemens bereits in der aktuellen Phase 'große Dinge' erwarte, werde wohl enttäuscht.

SIEMENS

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Siemens nach Pressemeldungen über einen Weggang des Chefs der Metals-Technologies-Sparte auf 'Buy' mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Der plötzliche Weggang nähre Spekulationen um einen möglichen Verkauf der Sparte, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Montag. Metals Technologies leide derzeit unter einem schwachen Auftragstrend und passe nicht zum Rest des Siemens-Portfolios. Doch auch ohne zusätzliche Veräußerungen habe der Münchener Industriekonzern Spielräume für Aktienrückkäufe, wodurch der Gewinn je Aktie theoretisch um bis zu zwölf Prozent steigen könne.

STADA

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat das Kursziel für Stada nach einem Kapitalmarkttag von 40 auf 42 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Arznei-Hersteller werde die Strategie einer schnellen Internationalisierung fortsetzen, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Montag. Übernahmeaktivitäten blieben zudem eine wichtige strategische Komponente, jedenfalls solange das Finanzierungsumfeld günstig bleibe.

SÜDZUCKER

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für Südzucker nach Zahlen von 20 auf 21 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Die schwachen Ergebnisse zum zweiten Geschäftsquartal hätten nach der Gewinnwarnung vom September nicht mehr überrascht, schrieb Analyst Wolfgang Vasterling in einer Studie vom Montag. Auch für das kommende Jahr zeichne sich noch keine Ertragserholung ab. Allerdings habe der Aktienkurs auf den Ertragsrückgang im laufenden Jahr und die mit der vorgesehenen Abschaffung der Zuckermarktordnung neuen Rahmenbedingungen ab 2017 bereits deutlich reagiert.

SYMRISE

FRANKFURT - Die DZ Bank hat den fairen Wert für Symrise von 38 auf 36 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Kaufen' belassen. Die bevorstehenden Zahlen zum dritten Quartal dürften weiterhin starkes Wachstum in den Schwellenländern zeigen, schrieb Analyst Thomas Maul in einer Studie vom Montag. Da die Zyklizität des Geschäftsmodells vergleichsweise gering sei, biete die Aktie des Aromen- und Duftstoffherstellers aber nur einen 'kleinen Hebel' auf die Erholung der Weltwirtschaft.

THYSSENKRUPP

LONDON - Die australische Investmentbank Macquarie hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Er sei weiterhin überzeugt davon, dass sich für die Aktionäre des deutschen Industriekonzerns die anhaltende Restrukturierung auszahlen werde, schrieb Analyst Jeff Largey in einer am Montag veröffentlichten Studie. Um voranzukommen, seien nun aber der Verkauf des Steel-Americas-Geschäft sowie die Lösung des Überhangs durch die Kapitalerhöhung entscheidend.

THYSSENKRUPP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat das Kursziel für ThyssenKrupp von 18,50 auf 20,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Er bleibe bei den Essenern bei seinem Votum, bis es mehr Klarheit über den Verkauf der Amerikasparte und die kolportierte Kapitalerhöhung gebe, schrieb Analyst Alain William in einer Branchenstudie vom Montag. Für die Stahlbranche insgesamt habe vor dem Hintergrund einer konjunkturellen Erholung ein Aufschwung begonnen. In China gebe es Anzeichen, dass gegen Überkapazitäten vorgegangen werde - in Europa seien diese gar überschätzt. Mit steigenden Auslastungsgraden dürften Stahlkonzerne in den kommenden drei Jahren ihre Margen steigern können.

TOMORROW FOCUS

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Tomorrow Focus nach einem Analystentag auf 'Buy' mit einem Kursziel von 5,50 Euro belassen. Mit Holidaycheck dürfte der vielversprechendste Geschäftsbereich des Internetkonzerns auf dem Wachstumspfad bleiben, schrieb Analyst Christian Schwenkenbecher in einer Studie vom Montag. Das Wachstum von Tomorrow Focus dürfte vor allem von der strukturellen Verlagerung von Offline- zu Online-Reisebuchungen herrühren. Die Bewertung sehe günstig aus und spiegele das gute Wachstumspotenzial durch das Reisesegment nicht wider.

VOLKSWAGEN VORZÜGE

NEW YORK - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für die Volkswagen-Vorzüge vor der anstehenden Berichtssaison in der europäischen Auto-Industrie auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 214 Euro belassen. VW, Daimler und Renault könnten solide Resultate liefern, schrieb Analyst Jose Asumendi in einer Branchenstudie vom Montag. Bezüglich der Zahlen von BMW gab sich Asumendi indes vorsichtig. Bei Continental und Pirelli könnten die gleichzeitig mit der Zahlenveröffentlichung stattfindenden Kapitalmarkttage die Aktienkurse der beiden Reifenhersteller anschieben.

VOSSLOH

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat die Einstufung für Vossloh nach einem Großauftrag in Südafrika auf 'Hold' mit einem Kursziel von 65 Euro belassen. Die Order sei ein positives Signal und dürfte die Investoren zumindest vorübergehend erfreuen, schrieb Analyst Ralf Marinoni in einer Studie vom Montag. Ansonsten habe der Eisenbahntechnik-Konzern wegen des zunehmenden Wettbewerbs aber ein Problem mit seinen Margen. Bis es in diesem Punkt nicht besser laufe, bleibe er vorsichtig, so Marinoni.

WACKER CHEMIE

HAMBURG - Die Privatbank Hauck & Aufhäuser hat die Einstufung für Wacker Chemie vor Zahlen auf 'Sell' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Preisverfall bei Polysilizium fordere beim Reingewinn nun seinen Tribut, schrieb Analyst Nils-Peter Fitzl in einer Studie vom Montag. Das dritte Quartal dürfte keine positiven Nachrichten bringen und Investoren alarmieren, dass sich die erwartete Preiserholung bei Polysilizium wohl nicht realisieren werde.

/he

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