FRANKFURT (dpa-AFX)
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt dürfte zur Wochenmitte mit gedrosseltem Tempo an die deutlichen Vortagesgewinne anknüpfen. Cantor taxierte den Leitindex am Morgen um 0,12 Prozent fester bei 6.809 Punkten. Die Vorgaben aus Übersee sind positiv: Die asiatischen Börsen reagierten mit teils deutlichen Aufschlägen auf die jüngste Entspannung in der europäischen Schuldenkrise. Zudem legte der Future auf den Dow Jones Industrial seit dem Xetra-Schluss am Dienstag um 0,13 zu. Die Agenda für den Tag ist indes mager bestückt.
USA: - GEWINNE - Die US-Börsen haben am Dienstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Neben nachlassenden Sorgen über die europäische Schuldenkrise sahen Experten positive europäische ZEW-Konjunkturerwartungen und die angehobene Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds für die US-Wirtschaft als Kurstreiber. Der Leitindex Dow Jones Industrial baute sein Plus bis Handelsschluss aus und setzte damit seine Erholung vom Vortag fort.
JAPAN: - FEST - Der japanische Aktienmarkt hat zur Wochenmitte deutliche Kursgewinne verzeichnet. Die am Vortag erhöhte Wachstumsprognose des IWF für die Weltwirtschaft sowie die positiv verlaufene Geldmarkt-Auktion Spaniens stützten den gesamten asiatischen Handel, hieß es.
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DAX 6.801,00 +2,65%
XDAX 6.800,40 +2,35%
EuroSTOXX 50 2.367,05 +2,86%
Stoxx50 2.427,91 +2,00%
DJIA 13.115,54 +1,50%
S&P 500 1.390,78 +1,55%
NASDAQ 100 2.723,58 +2,00%
Nikkei 9.660,30 +2,07%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KURSVERLUSTE ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future dürfte am Mittwoch an die Kursverluste vom Vortag anknüpfen und schwächer in den Handel starten. Die zuletzt starke Kauflaune an den Weltleitbörsen in New York und Tokio dürfte die Risikofreude der Investoren stützen und die als besonders sicher geltenden Bundesanleihen unter Verkaufsdruck setzen, hieß es von Händlern. Im weiteren Handelsverlauf stehen keine marktbewegenden Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die Investoren dürften aber die angespannte Lage am spanischen Anleihenmarkt im Blick haben. Zuletzt war die Rendite für richtungsweisende zehnjährige spanische Staatsanleihen allerdings wieder unter die Marke von sechs Prozent gefallen.
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Bund-Future 140,03 -0,11%
T-Note-Future 128,95 -0,07%
T-Bond-Future 137,97 -0,20%
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DEVISEN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Euro hat sich am Mittwochfrüh im asiatischen Handel tendenziell etwas schwächer präsentiert. Nachdem die Geldmarkt-Auktion Spaniens am Vortag erfolgreich verlaufen sei, richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer nun auf die am morgigen Donnerstag geplanten Anleihe-Auktionen, hieß es. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3115 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3132 (Montag: 1,3024) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7615 (0,7678) Euro gekostet..
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3117 -0,06%
USD/Yen 81,38 +0,62%
Euro/Yen 106,76 +0,52%
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ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst kaum verändert gezeigt. Der US-Ölpreis hatte am Vortag noch von einer höheren Prognose für das globale Wirtschaftswachstum durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich profitieren können. Rohstoffexperten aus Japan rechnen nach der positiven IWF-Prognose für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft vorerst nicht mit einem neuen Höhenflug der Ölpreise. Der IWF hatte am Dienstag die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft angehoben und damit an den Märkten die Hoffnung auf eine stärkere Nachfrage nach Rohöl geweckt. Nach Einschätzung der Fachleute dürften die Anleger das aktuelle Preisniveau vorerst für Gewinnmitnahmen nutzen.
Brent 118,65 -0,13 USD (7:15 Uhr)
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/rum
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AKTIEN
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DEUTSCHLAND: - FREUNDLICH ERWARTET - Der deutsche Aktienmarkt dürfte zur Wochenmitte mit gedrosseltem Tempo an die deutlichen Vortagesgewinne anknüpfen. Cantor taxierte den Leitindex
USA: - GEWINNE - Die US-Börsen haben am Dienstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Neben nachlassenden Sorgen über die europäische Schuldenkrise sahen Experten positive europäische ZEW-Konjunkturerwartungen und die angehobene Wachstumsprognose des Internationalen Währungsfonds für die US-Wirtschaft als Kurstreiber. Der Leitindex Dow Jones Industrial
JAPAN: - FEST - Der japanische Aktienmarkt hat zur Wochenmitte deutliche Kursgewinne verzeichnet. Die am Vortag erhöhte Wachstumsprognose des IWF für die Weltwirtschaft sowie die positiv verlaufene Geldmarkt-Auktion Spaniens stützten den gesamten asiatischen Handel, hieß es.
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DAX 6.801,00 +2,65%
XDAX 6.800,40 +2,35%
EuroSTOXX 50 2.367,05 +2,86%
Stoxx50 2.427,91 +2,00%
DJIA 13.115,54 +1,50%
S&P 500 1.390,78 +1,55%
NASDAQ 100 2.723,58 +2,00%
Nikkei 9.660,30 +2,07%
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ANLEIHEN / DEVISEN / ROHÖL
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RENTEN: - KURSVERLUSTE ERWARTET - Der für den deutschen Anleihenmarkt richtungweisende Euro-Bund-Future
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Bund-Future 140,03 -0,11%
T-Note-Future 128,95 -0,07%
T-Bond-Future 137,97 -0,20%
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DEVISEN: - ETWAS SCHWÄCHER - Der Euro hat sich am Mittwochfrüh im asiatischen Handel tendenziell etwas schwächer präsentiert. Nachdem die Geldmarkt-Auktion Spaniens am Vortag erfolgreich verlaufen sei, richte sich die Aufmerksamkeit der Marktteilnehmer nun auf die am morgigen Donnerstag geplanten Anleihe-Auktionen, hieß es. Zuletzt kostete die europäische Gemeinschaftswährung 1,3115 US-Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstagmittag auf 1,3132 (Montag: 1,3024) Dollar festgesetzt und der Dollar damit 0,7615 (0,7678) Euro gekostet..
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(Alle Kurse 7:15 Uhr)
Euro/USD 1,3117 -0,06%
USD/Yen 81,38 +0,62%
Euro/Yen 106,76 +0,52%
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ROHÖL - KAUM VERÄNDERT - Die Ölpreise haben sich am Mittwoch zunächst kaum verändert gezeigt. Der US-Ölpreis hatte am Vortag noch von einer höheren Prognose für das globale Wirtschaftswachstum durch den Internationalen Währungsfonds (IWF) deutlich profitieren können. Rohstoffexperten aus Japan rechnen nach der positiven IWF-Prognose für die weitere Entwicklung der Weltwirtschaft vorerst nicht mit einem neuen Höhenflug der Ölpreise. Der IWF hatte am Dienstag die Prognose für das Wachstum der Weltwirtschaft angehoben und damit an den Märkten die Hoffnung auf eine stärkere Nachfrage nach Rohöl geweckt. Nach Einschätzung der Fachleute dürften die Anleger das aktuelle Preisniveau vorerst für Gewinnmitnahmen nutzen.
Brent 118,65 -0,13 USD (7:15 Uhr)
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