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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 16.04.2013

Veröffentlicht am 16.04.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 16.04.2013

ADLER MODEMÄRKTE

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Adler Modemärkte nach dem Übernahmeangebot von Steilmann in Höhe von 6,29 Euro je Aktie auf 'Buy' mit einem Kursziel von 12 Euro belassen. Interessant sei vor allem das von Steilmann ermittelte Synergiepotenzial von 6 bis 8 Millionen Euro vor Steuern, schrieb Analyst Jörg Philipp Frey in einer Studie vom Dienstag. Das mögliche Sparvolumen habe er jedoch noch nicht in seinen Adler-Prognosen berücksichtigt.

AIXTRON

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Aixtron vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Die Umsatzentwicklung des Herstellers von LED-Produktionsanlagen dürfte schwach ausgefallen sein, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Aufgrund eines ungünstigen Preisumfelds und einer fehlenden Serienproduktion dürfte sich der operative Verlust ausgeweitet haben. Dies sollte zu sinkenden Konsensschätzungen führen.

AKZO NOBEL

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Akzo Nobel von 58 auf 53 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Dies schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Die Niederländer dürften zwischen 2013 und 2016 zwar beim Umsatz überdurchschnittlich wachsen, sein Hauptbedenken gründe jedoch unter anderem im schwachen Free Cashflow-Profil des Unternehmens.

ALLIANZ

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Allianz vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 118 Euro belassen. Die Prämieneinnahmen von Europas größtem Versicherungskonzern dürften um zwei Prozent gestiegen sein, schrieb Analyst Atanasio Pantarrotas in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis sollte rund neun Prozent über dem Vorjahreszeitraum liegen.

ASSOCIATED BRITISH FOODS

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Associated British Foods von 1.600 auf 1.850 Pence angehoben, die Einstufung aber auf 'Market-Perform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Lebensmittelproduzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er bevorzugt allerdings Papiere aus der Haushaltsprodukte-Branche, bewertet gleichwohl beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

BASF

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für BASF auf 'Hold' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Dies schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Mit Blick auf BASF bleibe er weiterhin vorsichtig. Die Ludwigshafener hätten innerhalb von fünf Jahren 4,6 Milliarden Euro für Zukäufe im Downstream-Geschäft (nachgelagerte Aktivitäten) ausgegeben, seien aber beim Umsatzwachstum und der Profitabilität hinter den Branchenkollegen zurückgeblieben.

BASF

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat das Kursziel für BASF von 75 auf 72 Euro reduziert und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Aussichten für den Chemiekonzern im Jahr 2013 erschienen zwar solide, seien letztendlich aber nicht wirklich aufregend, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Dienstag. Der Gewinn je Aktie dürfte weiter moderat sinken. Unter Berücksichtigung der Dividende halte er das Papier für Fair bewertet.

BEIERSDORF

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Beiersdorf von 51 auf 59 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underperform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie vor allem aufgrund von Währungseffekten sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Haushaltsprodukte-Produzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er zieht Papiere aus diesem Sektor denen von Nahrungsmittelkonzernen vor. Gleichwohl bewertet er beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

BMW

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für BMW nach einer Investorenveranstaltung in den USA auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Er sei zuversichtlich, dass der Autobauer einem schwierigen Jahr 2013 trotzen werde, schrieb Analyst Stuart Pearson in einer Studie vom Dienstag. Das Nordeuropa-Geschäft stimme weiterhin bedenklich, China und USA seien aber robust. Die attraktive Bewertung entschädige Investoren für die nachlassende Gewinndynamik.

BMW

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für BMW auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er begründete dies mit einer weiter sinkenden Nachfrage in Europa, zurückgehenden Premiumfahrzeug-Exporten nach China und der zunehmenden Attraktivität japanischer Autos dank des schwachen Yen. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine BMW-Ergebnisprognosen für 2014. BMW hält er aber nach wie vor für den besten Autobauer der Oberklasse und die Aktie immer noch für sehr günstig bewertet. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

CARL ZEISS MEDITEC

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat Carl Zeiss Meditec nach Umsatzzahlen von 'Overweight' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 28,20 auf 24,40 Euro gesenkt. Die Umsatzzahlen des ersten Geschäftshalbjahres wiesen auf ein weiteres schwaches Quartal des Medizintechnikunternehmens hin, schrieb Analyst David Adlington in einer Studie vom Dienstag. Bislang habe er ein größeres Potenzial für Zuwächse beim Aktienergebnis gesehen, inzwischen habe er seine Schätzungen für die kurzfristigen Ergebnisse nach unten korrigiert. Investoren, die nun umschichten wollten, empfehle der die Stada-Aktie, die seines Erachtens größeres Aufwärtspotenzial habe.

CELESIO

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Celesio von 14,50 auf 16,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Wettbewerbsdruck sowie regulatorischer und struktureller Druck in den Kernmärkten des Pharmahändlers seien nicht überwunden, schrieb Analyst Scott Bardo in einer Studie vom Dienstag. Radikale, innovative Lösungen seien notwendig und Vorstandschef Pinger mit seinem Team habe die Initiative ergriffen. Damit werde dem Unternehmen eine Chance gegeben, mittel- bis langfristig wieder besser dazustehen.

CLARIANT

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Clariant auf 'Buy' mit einem Kursziel von 16 Franken belassen. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Kostensenkungen und Zukaufeffekte sowie geringe Investitionsaufwendungen im Verhältnis zum Umsatz dürften es Unternehmen wie Clariant ermöglichen, das EBITDA/Cashflow zu steigern. Clariant zählt zu den Downstream-Unternehmen mit Schwerpunkt auf der Produktion nachgelagerte Aktivitäten.

COMMERZBANK

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Commerzbank vor der anstehenden Kapitalerhöhung im Volumen von 2,5 Milliarden Euro von 1,45 auf 1,17 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das besser erwartete operative Geschäft im ersten Quartal könnte dazu beitragen, die negativen Effekte der geplanten Kapitalmaßnahme zu verringern, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Dienstag. Er rechnet für die ersten drei Monate mit einem operativen Verlust der Bank von 60 Millionen Euro.

DAIMLER

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Daimler auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 40 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er begründete dies mit einer sinkenden Nachfrage in Europa, zurückgehenden Premiumfahrzeug-Exporten nach China und der zunehmenden Attraktivität japanischer Autos dank des schwachen Yen. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine Daimler-Ergebnisprognosen für 2014, hält die Aktie aber nach wie vor für günstig bewertet. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

DANONE

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Aktien von Danone nach Umsatzzahlen zum ersten Quartal auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 53,00 (Kurs: 56,29) Euro belassen. Die Erlöse des Nahrungsmittelkonzerns hätten der durchschnittlichen Analystenprognose entsprochen und die Jahresziele seien bestätigt worden, schrieb Analyst Eric Boroian in einer Studie vom Dienstag.

DANONE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Danone vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterkonzerne auf 'Buy' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Kennziffern der Branche zum ersten Quartal sollten den jüngsten Ölpreisrückgang positiv widerspiegeln, schrieb Analyst David Hayes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Den reinen Nahrungsmittelherstellern Danone und Nestle könnten allerdings die steigenden Milchpreise im weiteren Jahresverlauf Probleme bereiten. Die Konsumgüterbranche bewertet der Experte weiterhin mit 'Bearish'.

DANONE

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Danone von 53 auf 58 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Market-Perform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Lebensmittelproduzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er bevorzugt allerdings Papiere aus der Haushaltsprodukte-Branche, bewertet gleichwohl beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

DEUTZ

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Deutz auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 4,80 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

DIAGEO

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Diageo von 1.800 auf 2.200 Pence angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Der Spirituosenhersteller sei von der Schwäche im asiatischen Markt weniger betroffen und profitiere von kontinuierlichen Kostensenkungen sowie von der Abwertung des britischen Pfund, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Branchenstudie vom Dienstag. Von der Bewertung komme allerdings keine Unterstützung.

DRÄGERWERK

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Drägerwerk von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel auf 103 Euro belassen. Analyst Eggert Kuls begründete das neue Votum in einer Studie vom Dienstag damit, dass die Aktie sein Kursziel jüngst erreicht habe und kurzfristig keine Kurstreiber in Sicht seien. Längerfristig bleibe er optimistisch für das Papier, da der Medizin- und Sicherheitstechnik-Hersteller derzeit kräftig in die künftige Profitabilität investiere.

DRILLISCH

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Drillisch mit 'Kaufen' und einem Kursziel von 17,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Der ehemalige Mobilfunk-Reseller habe sein Geschäftsmodell erfolgreich umgestaltet und sich damit den Weg zu mehr Flexilbilität bei der Produktgestaltung und hin zu höheren Bruttomargen geebnet, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag.

DÜRR

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Dürr auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Dürr habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.

ELMOS SEMICONDUCTOR

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Elmos Semiconductor vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 14,50 Euro belassen. Das auf die Autoindustrie ausgerichtete Halbleiter-Unternehmen dürfte mit schwachen Kennziffern aufwarten, der Ausblick auf das zweite Jahresviertel sollte jedoch positiv ausfallen, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Dienstag. Nachdem die Elmos-Aktie seit ihrem Hoch vor einem Monat rund 20 Prozent verloren habe, biete sich Anlegern nun eine hervorragende Kaufgelegenheit.

ERICSSON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Ericsson vor Quartalszahlen gemeinsam mit Infineon auf die 'Most Preferred List' des europäischen Technologiesektors gesetzt, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Die Umsatzdynamik des Telekom-Ausrüsters dürfte von den robusten Investitionen der US-Unternehmen profitieren, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Dienstag. Zudem unterschätze der Marktkonsens die mögliche Erholung der Bruttomarge.

FIAT

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Fiat auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 5 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Aussichten für die französischen Autobauer und Fiat im laufenden Jahr stimmten allerdings auch nicht gerade zuversichtlich. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine Fiat-Ergebnisprognosen für 2013 und 2014, hält die Aktie aber wegen der Chrysler-Übernahme für attraktiv. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

FREENET

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Freenet mit 'Halten' und einem Kursziel von 20,00 Euro in die Bewertung aufgenommen. Er schätze die erfolgreiche Re-Positionierung des Mobilfunkanbieters, eine hohe Cash-Flow-Generierung, niedrige Investitionsanforderungen sowie eine generöse Ausschüttungspolitik, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie vom Dienstag. Das inzwischen erreichte Bewertungsniveau und der Ausblick rechtfertigten allerdings aus seiner Sicht keine weiteren signifikanten Kurssteigerungen mehr.

GEA GROUP

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Gea Group vor der möglichen Bekanntgabe der Aufträge zum ersten Quartal auf der anstehenden Hauptversammlung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der Auftragseingang dürfte um sieben Prozent auf 1,436 Milliarden Euro gesunken sein, schrieb Analyst Roland Rapelius in einer Studie vom Dienstag. Den Ausblick auf das Gesamtjahr 2013 dürfte der Anlagenbauer bestätigen. Die Aktie sei angesichts des kurz- und mittelfristig erwarteten, signifikanten Gewinnwachstums kaufenswert.

GILDEMEISTER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Gildemeister auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

GIVAUDAN

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Givaudan von 840 auf 900 Franken angehoben und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Beim Schweizer Aromen- und Duftstoffehersteller schätze er das stabile Wachstumsprofil, die hohe Profitabilität und Bargeldgenerierung. Allerdings sehe er in den kommenden Jahren nur wenig Raum für Margenausweitungen in dessen Geschäftsfeldern.

GLENCORE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Glencore <8GC.FSE> auf ihre 'Key Call List' gesetzt und die Einstufung auf 'Buy' mit einem Kursziel von 450 Pence belassen. Durch die bevorstehende Fusion des Rohstoffhändlers mit dem Bergbaukonzern Xstrata entstehe der weltgrößte Rohstoff-Vermarkter und der am stärksten diversifizierte Bergbaukonzern im britischen Aktienindex FTSE, schrieb Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Dienstag. Der Markt unterschätze zudem den Konzernchef Ivan Glasenberg als Faktor - dieser werde das neue Unternehmen aggressiver führen.

HEIDELBERGCEMENT

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für HeidelbergCement vor der anstehenden Berichtssaison der europäischen Zementbranche auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Insgesamt rechne er mit einer schwachen Gewinnentwicklung, schrieb Analyst Yuri Serov in einer Branchenstudie vom Dienstag. Am Markt dürften die Schätzungen erst einmal nicht angehoben werden. Langfristig blieben die Fundamentaldaten für global operierende Zementkonzerne aber positiv. Sein 'Top Pick' sei Lafarge, Holcim dagegen seine am wenigsten favorisierte Aktie.

HEIDELBERGER DRUCK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Heidelberger Druck auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 1,80 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Heidelberger Druck habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.

HENKEL

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Henkel vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterkonzerne auf 'Buy' mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Die Kennziffern der Branche zum ersten Quartal sollten den jüngsten Ölpreisrückgang positiv widerspiegeln, schrieb Analyst David Hayes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Den reinen Nahrungsmittelherstellern Danone und Nestle könnten allerdings die steigenden Milchpreise im weiteren Jahresverlauf Probleme bereiten. Die Konsumgüterbranche bewertet der Experte weiterhin mit 'Bearish'.

HENKEL

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Henkel von 73 auf 83 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie vor allem aufgrund von Währungseffekten sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Haushaltsprodukte-Produzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er zieht Papiere aus diesem Sektor denen von Nahrungsmittelkonzernen vor. Gleichwohl bewertet er beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

HOCHTIEF

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Hochtief nach einem Medienbericht über größeres Kaufinteresse am Flughafengeschäft der Essener auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Eine Veräußerung der Hochtief-Beteiligungen an sechs Flughäfen würde seinen positiven Anlagehintergrund für den Baukonzern stützen, schrieb Analyst Borja Castro in einer Studie vom Dienstag. Sollte der von den Medien kolportierte Erlös von 1,2 Milliarden Euro tatsächlich erzielt werden, könnte Hochtief einen Buchgewinn von rund 200 Millionen Euro verbuchen.

HOCHTIEF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Hochtief nach Spekulationen über Fortschritte beim geplanten Verkauf des Flughafengeschäfts auf 'Buy' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Die Chancen seien gut, dass der Baukonzern einen Buchgewinn aus der Transaktion erziele, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Dienstag. Dies umso mehr, als die einzelnen Airport-Beteiligungen wohl nicht im Paket veräußert werden dürften. Auch abseits des Flughafen-Themas könnte Hochtief im laufenden Jahr mit guten Nachrichten aufwarten.

HOMAG

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Homag auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 15,50 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

INFINEON

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Infineon gemeinsam mit Ericsson auf die 'Most Preferred List' des europäischen Technologiesektors gesetzt und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der jüngste Ausverkauf bei den Titeln des Halbleiterkonzerns sei übertrieben, schrieb Analyst Michael Briest in einer Studie vom Dienstag. In Verbindung mit der so deutlich korrigierten Bewertung könnten solide Quartalszahlen ihr Auftrieb geben.

JUNGHEINRICH A

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Jungheinrich auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 31 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Jungheinrich habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.

KABEL DEUTSCHLAND

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Kabel Deutschland nach einer Investorenveranstaltung auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 85 Euro belassen. 'Alles positiv', titelte Analyst Saroop Purewal in einer Studie vom Dienstag. Das Management des Kabelnetzbetreibers habe sich zuversichtlich gezeigt, dass Wi-Fi und Video-on-Demand bedeutende Umsatzbeiträge werden liefern können.

KOENIG & BAUER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Koenig & Bauer auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 21 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei König & Bauer habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.

KRONES

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Krones auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 55 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

KUKA

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Kuka nach einem angekündigten Zukauf in den USA auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 38 Euro belassen. Die Übernahme des Anlagenbaugeschäfts vom US-Schweißtechnikspezialisten Utica Companies solle sich bereits ab dem ersten Jahr gewinnsteigernd auswirken, schrieb Analyst Holger Schmidt in einer Studie vom Dienstag. Entscheidend sei aber, dass der Industrieroboter-Hersteller damit seine Stellung im US-Automobilgeschäft gerade bei den großen Herstellern wie General Motors und Chrysler verbessere. Zudem sei die Aktie immer noch attraktiv bewertet.

KUKA

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Kuka auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 24 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

LANXESS

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat Lanxess von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 66 auf 59 (Kurs: 52,35) Euro gesenkt. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Eine schwache Nachfrage, gekoppelt mit hohen Investitionsaufwendungen, dürfte die Profitabilität und den Cashflow von Upstream-Unternehmen beeinträchtigen. Dies seien etwa Unternehmen wie Lanxess oder Solvay, die ihren Schwerpunkt auf den der Produktion vorgelagerten Aktivitäten haben.

LOREAL

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für L'Oreal von 95 auf 107 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Underperform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie vor allem aufgrund von Währungseffekten sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Haushaltsprodukte-Produzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er zieht Papiere aus diesem Sektor denen von Nahrungsmittelkonzernen vor. Gleichwohl bewertet er beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel und Unilever - in dieser Reihenfolge.

LVMH

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat LVMH nach Umsatzzahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 148 Euro belassen. Das organische Wachstum des Luxusgüterherstellers sei im Rahmen seiner Erwartungen aber etwas schwächer als im Durchschnitt prognostiziert ausgefallen, schrieb Analyst Rogerio Fujimori in einer Studie vom Dienstag. In den Sparten Lederwaren und Mode habe das erste Quartal aber enttäuscht.

MAN

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für MAN vor Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 79 Euro belassen. Der Auftragseingang europäischer Lkw-Hersteller dürfte im ersten Quartal solide ausgefallen sein, schrieb Analyst Alexander Whight in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Konsenserwartungen für das erste Quartal sollten aber bescheidener geworden sein.

MICROSOFT

NEW YORK - Morgan Stanley hat Microsoft mit 'Overweight' und einem Kursziel von 36 (Kurs 29,03) US-Dollar wieder in die Bewertung aufgenommen. Nach dem enttäuschenden Start von Windows 8 und schwachen Daten zum PC-Geschäft im ersten Kalenderquartal habe sich die Stimmung gegenüber der Aktie deutlich getrübt, schrieb Analyst Keith Weiss in einer Studie vom Dienstag. Gleichwohl sehe er zahlreiche mögliche Kurstreiber, die im zweiten Halbjahr zuversichtlicher stimmen sollten. Noch seien die Papiere mehr als 20 Prozent niedriger bewertet als Titel der großen Vergleichsunternehmen.

NESTLE

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Nestle vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterkonzerne auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 65,80 Franken belassen. Die Kennziffern der Branche zum ersten Quartal sollten den jüngsten Ölpreisrückgang positiv widerspiegeln, schrieb Analyst David Hayes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Den reinen Nahrungsmittelherstellern Danone und Nestle könnten allerdings die steigenden Milchpreise im weiteren Jahresverlauf Probleme bereiten. Die Konsumgüterbranche bewertet der Experte weiterhin mit 'Bearish'.

NESTLE

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Nestle von 65,50 auf 71,00 Franken angehoben, die Einstufung aber auf 'Market-Perform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Lebensmittelproduzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er bevorzugt allerdings Papiere aus der Haushaltsprodukte-Branche, bewertet gleichwohl beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

PERNOD RICARD

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Pernod Ricard von 93 auf 102 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Er habe für den französischen Spirituosenhersteller zwar seine Schätzungen gesenkt, dies werde aber von der Verschiebung seines Bewertungszeitraums auf Juni 2014 deutlich ausgeglichen, schrieb Analyst Antoine Belge in einer Branchenstudie vom Dienstag.

PEUGEOT

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Peugeot auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 4,50 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Aussichten für die französischen Autobauer und Fiat im laufenden Jahr stimmten allerdings auch nicht gerade zuversichtlich. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine Peugeot-Ergebnisprognosen für 2013 und 2014. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

PORSCHE

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Porsche auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er begründete dies mit einer sinkenden Nachfrage in Europa, fallenden Premiumfahrzeug-Exporten nach China und der zunehmenden Attraktivität japanischer Autos dank des schwachen Yen. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine Porsche-Ergebnisprognosen für 2013 und 2014. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

RECKITT BENCKISER

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Reckitt Benckiser <3RB.FSE> von 5.000 auf 5.300 Pence angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie vor allem aufgrund von Währungseffekten sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Haushaltsprodukte-Produzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er zieht Papiere aus diesem Sektor denen von Nahrungsmittelkonzernen vor. Gleichwohl bewertet er beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel und Unilever - in dieser Reihenfolge.

RENAULT

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat das Kursziel für Renault von 45 auf 50 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Market-Perform' belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schrieb Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Die Aussichten für die französischen Autobauer und Fiat im laufenden Jahr stimmten allerdings auch nicht gerade zuversichtlich. Für Renault erwartet der Experte nur wegen der Beteiligung an Nissan steigende Gewinne und erhöhte seine Ergebnisprognosen für 2013 und 2014. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

RHEINMETALL

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für Rheinmetall auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 41 Euro belassen. Dem wenig befriedigenden Jahr 2012 folge ein Restrukturierungsprogramm, das insbesondere das Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 belasten werde, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Dienstag. Mit Blick auf die Restrukturierungspläne und die relativ niedrige Bewertung bestätige er aber sein Anlageurteil. Der neue Vorstandsvorsitzende halte zu Recht an der Automotive-Sparte fest.

RIO TINTO

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Rio Tinto von ihrer 'Most Preferred List' gestrichen, aber die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die Aktie des Bergbaukonzerns sei werthaltig, räumte Analyst Myles Allsop in einer Studie vom Dienstag ein. Allerdings fehlten kurzfristige Kurstreiber. Zudem drohe den Gewinnen Gegenwind durch den neuen Ausblick auf die Kupferproduktion. Ungeachtet der beibehaltenen Kaufempfehlung bevorzuge er innerhalb des Sektors nun Glencore Xstrata.

RIO TINTO

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Rio Tinto von 4.700 auf 4.200 Pence gesenkt und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Der Markt sehe die Entwicklung bei Eisenerz und Kupfer im Durchschnitt zu pessimistisch, schrieb Analyst Luc Pez in einer Studie vom Dienstag. Er rate die Aktien des Minenkonzerns, den er als Kernposition in dem Sektor sieht, bei Rückschlägen zu kaufen.

SALZGITTER

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Salzgitter AG auf 'Underweight' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

SAP

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für SAP vor Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 74 Euro belassen. Insgesamt sollte das Bild aus dem ersten Vierteljahr an seiner langfristig positiven Einschätzung für den Softwarehersteller keine Zweifel aufkommen lassen, schrieb Analyst Antonin Baudry in einer Studie vom Dienstag. Die Erwartungen erschienen ihm derzeit eher vorsichtig und entsprechend könnte es zu leicht positiven Überraschungen kommen.

SOLVAY

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Solvay von 99 auf 85 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Eine schwache Nachfrage, gekoppelt mit hohen Investitionsaufwendungen, dürfte die Profitabilität und den Cashflow von Upstream-Unternehmen beeinträchtigen. Dies seien etwa Unternehmen wie Lanxess oder Solvay, die ihren Schwerpunkt auf den der Produktion vorgelagerten Aktivitäten haben.

STANDARD LIFE

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für Standard Life von 285 auf 322 Pence angehoben, die Einstufung aus Bewertungsgründen aber auf 'Underweight' belassen. Er habe nach den 2012er-Zahlen seine Prognosen für den Versicherer erhöht, schrieb Analyst Jon Hocking in einer Studie vom Dienstag. Anlegern rät er jedoch, in die von ihm mit 'Overweight' bewerteten Prudential-Aktien umzuschichten.

SYMRISE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Symrise von 31 auf 32 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Aktien von europaweit breit aufgestellten Chemieunternehmen hätten mit einer durchschnittlichen Kursentwicklung von 108 Prozent seit 2007 traumhaft zugelegt, schrieb Analyst Jaideep Pandya in einer Studie vom Dienstag. 2013 dürften nun allerdings Unterschiede in der Kursentwicklung der EU-Chemieaktien sichtbar werden. Der Aromen- und Duftstoffehersteller dürfte 2013 mit Blick auf den Umsatz ein weiteres solides Jahr vor sich haben. Die vom Unternehmen ausgegebenen starken Wachstumsraten bis 2020 habe er nun in sein Modell eingearbeitet, im Aktienkurs seien sie seines Erachtens jedoch bereits enthalten.

TALANX

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Talanx vor einer Investorenveranstaltung von 26,00 auf 27,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Analyst Andreas Pläsier erwartet laut einer Studie vom Dienstag von dem Kapitalmarkttag eine höhere Transparenz des einzigartigen Geschäftsmodells und der künftigen Gewinnentwicklung. Deshalb sollten Anleger die Aktie vor der Veranstaltung kaufen. Eine nachhaltige Dividendenrendite von 4,3 Prozent dürfte die Aktie stützen.

TECHNOTRANS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Technotrans auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 9,50 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Bei Technotrans habe sich die Preismacht in der Zeit von 2010 bis 2012 im Rahmen des Sektordurchschnitts bewegt.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

DÜSSELDORF - Das Düsseldorfer Bankhaus Lampe hat Telefonica Deutschland mit 'Halten' und einem Kursziel von 6,50 Euro in die Bewertung aufgenommen. Das überproportionale Wachstum gegenüber den drei Hauptwettbewerbern des Jahres 2012 habe sich inzwischen abgeschwächt, schrieb Analyst Wolfgang Specht in einer Studie am Dienstag. Er erwarte 2013 Belastungen durch Regulierungsentscheidungen, geringere positive Sondereffekte und eine verschärfte Wettbewerbssituation. Mittelfristig bilde eine mögliche Spektrum-Auktion ein erhebliches 'Eventrisiko'.

TELEFONICA DEUTSCHLAND

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat Telefonica Deutschland von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft, das Kursziel aber auf 6,50 Euro belassen. Die Bewertung der Aktien sei zuletzt deutlich gestiegen und das löse die Abstufung aus, schrieb Analyst Georgios Ierodiaconou in einer Studie vom Dienstag. Das Wachstum des Mobilfunkanbieters lasse nach und es kämen Risiken mit dem Blick auf das Mobilfunk-Spektrum auf.

THYSSENKRUPP

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat die Einstufung für ThyssenKrupp auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 16,50 Euro belassen. Die erwartete Erholung im Stahl- und Minensektor verzögere sich auch aufgrund der insgesamt schwachen Nachfrage unter anderem aus China, schrieb Analyst Sylvain Brunet in einer Branchenstudie vom Dienstag. Qualitätstitel mit attraktiven Bewertungen könnten aber bei Rückschlägen gekauft werden. Im aktuellen schwankungsfreudigen Umfeld sind das aus Sicht von Brunet Antofagasta, Rio Tinto und Tenaris.

TIPP24

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Tipp24 nach einer Investorenveranstaltung von 68,50 auf 69,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Sie habe nun mehr Klarheit über die Strategie des Glücksspiel-Anbieters, schrieb Analystin Alexandra Schlegel in einer Studie vom Dienstag. So richte sich nach der Abspaltung von Lotto24 der Fokus künftig nicht mehr auf Deutschland. Auch wenn erhebliche Investitionen den Gewinn 2013/14 belasten würden, sollte das Neugeschäft doch neue Wachstumsmöglichkeiten bieten.

UNILEVER

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat die Einstufung für Unilever NV vor der Quartalsberichtssaison der europäischen Konsumgüterkonzerne auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 29,90 Euro belassen. Die Kennziffern der Branche zum ersten Quartal sollten den jüngsten Ölpreisrückgang positiv widerspiegeln, schrieb Analyst David Hayes in einer Sektorstudie vom Dienstag. Den reinen Nahrungsmittelherstellern Danone und Nestle könnten allerdings die steigenden Milchpreise im weiteren Jahresverlauf Probleme bereiten. Die Konsumgüterbranche bewertet der Experte weiterhin mit 'Bearish'.

UNILEVER

NEW YORK - Bernstein Research hat das Kursziel für Unilever NV von 33,50 auf 36,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Gestiegene Gewinnschätzungen je Aktie sowie der nach vorn verschobene Bewertungszeitraum seien die Gründe für seine erhöhten Kursziele für europäische Lebensmittelproduzenten, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er bevorzugt allerdings Papiere aus der Haushaltsprodukte-Branche, bewertet gleichwohl beide Sektoren mit 'Market-Weight'. 'Top-Picks' seien Reckitt Benckiser, Henkel and Unilever - in dieser Reihenfolge.

VOLKSWAGEN STAMMAKTIEN

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für VW-Stammaktien auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, schreib Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er begründete dies mit einer sinkenden Nachfrage in Europa, fallenden Premiumfahrzeug-Exporten nach China und der zunehmenden Attraktivität japanischer Autos dank des schwachen Yen. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine VW-Ergebnisprognosen für 2014, hält die Aktie aber nach wie vor für günstig bewertet. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für VW-Vorzugsaktien vor Zahlen zum ersten Quartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 215 Euro belassen. Der Autobauer dürfte den Umsatz um zwei Prozent gesteigert haben, schrieb Analyst Marc-Rene Tonn in einer Studie vom Dienstag. Der Überschuss sollte aber um 37 Prozent gesunken sein. Dessen ungeachtet sei die Aktie sehr attraktiv bewertet.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für VW-Vorzugsaktien auf 'Market-Perform' mit einem Kursziel von 170 Euro belassen. Der Aufwärtszyklus für deutsche Automobilhersteller scheine - zumindest für eine Weile - beendet zu sein, konstatierte Analyst Max Warburton in einer Branchenstudie vom Dienstag. Er begründete dies mit einer sinkenden Nachfrage in Europa, fallenden Premiumfahrzeug-Exporten nach China und der zunehmenden Attraktivität japanischer Autos dank des schwachen Yen. Der Experte sieht das Risiko fallender Gewinne als real an und reduzierte seine VW-Ergebnisprognosen für 2014, hält die Aktie aber nach wie vor für günstig bewertet. Den europäischen Autosektor beließ Warburton auf 'Neutral'.

WACKER NEUSON

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Wacker Neuson auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Die jüngsten Preistrends im deutschen Industriesektor seien insgesamt ermutigend, wenngleich die Preismacht in den Teilsegmenten des Sektors unterschiedlich ausfalle, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Branchenstudie vom Dienstag. Deutz, Homag, Gildemeister und Wacker Neuson hätten von 2010 bis 2012 verglichen mit dem Sektor von einer besonders hohen Preismacht profitiert, während die von Krones, Salzgitter und Kuka schwach gewesen sei.

WINCOR NIXDORF

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Wincor Nixdorf vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 45 Euro belassen. Der Geldautomaten- und Kassensystem-Hersteller dürfte Umsatz und Gewinne im starken zweiten Geschäftsquartal gesteigert haben, schrieb Analyst Sven Weier in einer Studie vom Dienstag. Falls seine Schätzungen stimmten, sehe er zudem Aufwärtspotenzial für den Jahresausblick. Derweil werde die Aktie wegen der wieder aufgetauchten Sorgen um die Eurozone sowie struktureller Bedenken mit einem Abschlag zu ihrem langfristigen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) gehandelt.

WINCOR NIXDORF

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Wincor Nixdorf vor Zahlen zum zweiten Geschäftsquartal auf 'Buy' mit einem Kursziel von 44 Euro belassen. Beim Umsatz rechne er mit einem Plus von drei bis vier Prozent, während der Markt einen Anstieg von sieben Prozent erwarte, schrieb Analyst Adrian Pehl in einer Studie vom Dienstag. Das operative Ergebnis (EBIT) des Herstellers von Geldautomaten und Kassensystemen sollte sich auf rund 30 Millionen Euro versechsfachen.

/he

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