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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 17.06.2013 bis 21.06.2013

Veröffentlicht am 21.06.2013, 21:36
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 17.06.2013 bis 21.06.2013:

MONTAG

BEIERSDORF

NEW YORK - Das US-Analysehaus Bernstein Research hat die Einstufung für Beiersdorf auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 59 Euro belassen. Der europäische Sektor für Haushalts- und Körpferpflegeprodukte habe nach dem April nun auch im Mai positive Zuwachsraten verzeichnet, schrieb Analyst Andrew Wood in einer Branchenstudie vom Montag. Zuletzt sei dies im August und September des vergangenen Jahres passiert. Den Sektor bewertet der Experte mit 'Market-Weight', favorisiert ihn aber gegenüber dem Nahrungsmittelsektor.

DEUTSCHE POST

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die Streiks bei Amazon dürfte keinen fühlbaren Einfluss auf den Logistikkonzern haben, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Zwar sei der Internet-Versandhändler einer der wichtigsten Kunden im Paketgeschäft des Logistikers. Der Streik sei aber auf zwei Standorte begrenzt und gelte nicht für alle Mitarbeiter. Zudem würden die Versendungen nur verzögert oder enttäuschte Kunden kaufen lediglich woanders im Internet ein.

GAGFAH

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Gagfah von 11,70 auf 12,00 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Die sehr attraktiven Refinanzierungskosten für den Immobilienkonzern seien besser als erwartet ausgefallen, schrieb Analyst Torsten Klingner in einer Studie vom Montag. Er habe seine Ergebnisschätzungen weiter erhöht.

GERRY WEBER

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für Gerry Weber nach Quartalszahlen und einer Gewinnwarnung von 40 auf 38 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Die Bilanz für das zweite Quartal sei insgesamt enttäuschend ausgefallen, schrieb Analyst Michael Kuhn in einer Studie vom Montag. Der Markt habe aber offenbar noch schlechtere Zahlen erwartet. Strukturell sei der Anlagehintergrund für den Modekonzern weiterhin intakt, schließlich habe das Management die mittelfristigen Ziele bestätigt. Er habe daher seine Schätzungen nur leicht gesenkt, so der Experte.

DIENSTAG

ENEL

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Enel auf 'Underweight' belassen. Mit den wohl baldigen regulatorischen Entscheidungen in Spanien seien die Unsicherheiten für den Versorger mit dem Blick auf die politischen Risiken aber noch keineswegs beendet, schrieb Analyst Javier Garrido in einer Studie vom Dienstag. Der Experte rechnet mit weiteren Ergebnisbelastungen durch die später anstehende Reformen in Spanien. Obenauf kämen noch Risiken durch die Währungsschwäche in Lateinamerika und durch den Rückgang bei den Terminpreisen für Strom in Spanien und Italien. Der Experte empfiehlt weiterhin, in Papiere des italienischen Anbieters Terna/Snam umzuschichten. Der Rückgang beim Gewinn je Aktie (EPS) dürfte anhalten.

HEIDELBERGER DRUCK

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für Heidelberger Druck von 1,80 auf 2,40 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Der Druckmaschinenhersteller habe im Geschäftsjahr 2013 bereinigt den ersten eindeutig positiven Betriebsgewinn EBIT seit 2008 ausgewiesen und ernte damit offenbar die Früchte seines Restrukturierungsprogramms 'Focus 2012', schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Dienstag. Die bisherigen Mühen schienen sich auszuzahlen. Die schwache finanzielle Basis bleibe aber ein ernsthaftes Problem.

KABEL DEUTSCHLAND

FRANKFURT - Die Commerzbank hat Kabel Deutschland nach dem Einstieg von Liberty Global in ein Bietergefecht um den Kabelnetzbetreiber auf 'Add' mit einem Kursziel von 78 Euro belassen. Mit seinem Gegenangebot scheine der US-Medienkonzern den Preis über die Wohlfühl-Schwelle von Gegner Vodafone treiben zu wollen, schrieb Analystin Heike Pauls in einer Studie vom Dienstag. Sie rechne in einem Übernahmeszenario mit einer Preisspanne von 97 bis 108 Euro. Aber auch ohne die Übernahme könne die Kabel-Aktie einen Kurs von über 100 Euro erreichen, sobald die Investitionen in das Netz Früchte tragen werden.

VODAFONE

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Vodafone mit Blick auf einen möglichen Bieterkampf um Kabel Deutschland auf 'Buy' mit dem Kursziel 230 Pence belassen. Der britische Mobilfunkkonzern sei in einer relativ starken Position, schrieb Analyst Nick Lyall in einer Studie vom Dienstag. Wegen des Abkommens über eine Nutzung des Hochgeschwindigkeitsnetzes der Deutschen Telekom sei der Kabelnetzbetreiber für die Briten nicht unverzichtbar. Zudem dürften die kartellrechtlichen Hürden für eine Übernahme niedriger sein als bei einem Kauf von Kabel Deutschland durch den US-Medienkonzern Liberty Global. Auch höhere Synergien aufgrund geografischer Überlappungen und die starke Bilanz sprächen für Vodafone.

MITTWOCH

DEUTSCHE BÖRSE

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Börse nach einem Investorentag auf 'Hold' mit einem Kursziel von 48 Euro belassen. Die Aussagen des Börsenbetreibers zu den Zielen für 2017 seien die wichtigsten Neuigkeiten gewesen, schrieb Analyst Philipp Häßler in einer Studie vom Mittwoch. Ohne Rückenwind vom Marktumfeld sehe das Wachstumspotenzial aber relativ begrenzt aus, so Häßler. Kurzfristig sehe er keine Kurstreiber.

HENKEL

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für die Vorzüge von Henkel nach einem Kapitalmarkttag zur Klebstoffsparte auf 'Sell' mit einem Kursziel von 56 Euro belassen. Die Veranstaltung habe zahlreiche Einblicke in diesen Geschäftsbereich ermöglicht, der immerhin für rund 50 Prozent des Konzernumsatzes und des bereinigten Ergebnisses (EBIT) stehe, schrieb Analystin Nadeshda Demidova in einer Studie vom Mittwoch. Das Wachstum sowie das weitere Renditepotenzial habe sie in ihren Schätzungen aber bereits berücksichtigt. Aktuell erscheine das Papier des Konsumgütekonzerns überbewertet.

RTL GROUP

PARIS - Die französische Großbank Societe Generale (SocGen) hat RTL Group mit 'Hold' und einem Kursziel von 59,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Der Medienkonzern könne starke Fundamentaldaten wie seine Größe und die gute Positionierung in Deutschland vorweisen, schrieb Analyst Laurent Picard in einer Studie vom Mittwoch. Dazu sei das Management mit Blick auf die Kosten und Investitionen traditionell vorsichtig. Dank der guten finanziellen Verfassung dürfte das Unternehmen seine Gewinne wieder komplett an die Aktionäre ausschütten. Die aktuelle Bewertung lasse der Aktie aber nur ein begrenztes Aufwärtspotenzial - die Risiken überwögen mittlerweile.

SOLARWORLD

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Solarworld nach neuen Details zur finanziellen Restrukturierung von 0,50 auf 0,22 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Verkaufen' belassen. Insgesamt werde die Verwässerung wesentlich höher sein, als er bisher unterstellt habe, schrieb Analyst Sven Diermeier in einer Studie vom Mittwoch. Die Reduzierung der Schulden falle geringer aus als gedacht. Das Rückschlagspotenzial sei signifikant. Selbst bei finanzieller Sanierung stehe das Unternehmen weiterhin vor operativen Herausforderungen.

DONNERSTAG

ALCATEL-LUCENT

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat Alcatel-Lucent von 'Sell' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel von 1,30 auf 1,60 Euro angehoben. Der aktuelle Strategieplan des Netzwerkausrüsters sei den zwei vorangegangenen - nach der Fusion beider Konzerne sowie vom Dezember 2008 - ähnlich, schrieb Analyst Gareth Jenkins in einer Studie vom Donnerstag. Die Verschuldung soll durch Anteilsverkäufe gesenkt werden und mehr Kostenrestrukturierungen sowie Reorganisation seien notwendig, die Umsätze gelte es zu stabilisieren. Die Franzosen hätten einen wichtigen Schritt getan, um für Investoren wieder interessant zu werden.

CELESIO

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat Celesio nach einem Vorabbericht des 'Manager Magazin' zu einem möglichen Interessenten von CVS Caremark auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Es gebe schon seit mehr als zwei Jahren Spekulationen um den Pharmagroßhändler als Übernahmeziel, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Donnerstag. Dabei würden als Preis 18 bis 25 Euro je Aktie genannt. Aktuell wolle die US-Drogeriekette CVS, über die schon im März als möglicher Käufer berichtet worden sei, angeblich 16 Euro plus 30 Prozent Aufschlag zahlen. Faktisch habe sich zuletzt nichts geändert, betonte der Experte mit Blick auf Aussagen des Familienkonzerns Haniel, Celesio-Anteilseigner bleiben zu wollen. Angesichts der operativen Risiken bei Celesio sehe er eine gute Gelegenheit Aktienbestände zu reduzieren.

COMMERZBANK

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Einstufung für Commerzbank auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 7 Euro belassen. Die Ankündigung, rund 5.200 Stellen zu streichen, sei ein Zeichen von Schwäche, schrieb Analyst Dirk Becker in einer Studie vom Donnerstag. Nur ein paar Jahre nach der Fusion mit der Dresdner Bank, die bereits deutliche Jobverluste verursacht habe, seien die Erträge immer noch nicht hoch genug, um die gegenwärtige Belegschaft zu halten.

EADS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat EADS nach einem Analystentreffen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 47 Euro belassen. Die zentral Erkenntnis sei die zunehmende Zuversicht des Managements, bei der Tochter Airbus bis 2015 das Ziel einer Gewinnmarge von zehn Prozent (EBIT) erreichen zu können, schrieb Analyst Stephan Böhm in einer Studie vom Donnerstag. Der Fokus bleibe auf der Reduzierung des Risikos und der Ausführung der Aufträge. Alles in allem erwartet er, dass der positive Gewinntrend bei dem Raumfahrt- und Rüstungskonzern anhält.

HENKEL

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Henkel nach einem Analysten- und Investorentag auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 70 Euro belassen. In diesem Jahr habe das Klebstoffesegment Adhesive Technologies im Fokus gestanden, schrieb Analystin Eva Quiroga in einer Studie vom Donnerstag. Dieser Geschäftsbereich des Konsumgüterherstellers leiste zwar den bedeutendsten Umsatz- und Ergebnisbeitrag, sei aber der am wenigsten gut verstandene. In diesem fragmentierten Markt aber sei Henkel klar die Nummer eins.

LANXESS

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat die Einstufung für Lanxess auf 'Equal-weight' mit einem Kursziel von 60 Euro belassen. Mit den nach unten revidierten Unternehmensprognosen für das operative Ergebnis (EBITDA) im zweiten Quartal liege der Spezialchemiehersteller rund zehn Prozent unter seiner Schätzung von 219 Millionen Euro, schrieb Analyst Paul Walsh in einer Studie vom Donnerstag. Die Konsenserwartung für das EBITDA im Gesamtjahr dürfte sinken.

FREITAG

ALLIANZ

LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Allianz SE von 120 auf 142 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Markt habe die Restrukturierungserfolge im Bereich Schaden und Unfall sowie die Widerstandsfähigkeit des Anlage-Geschäfts im Bereich Asset Management noch nicht im Aktienkurs eingepreist, schrieb Analyst Vinit Malhotra in einer Studie vom Freitag.

GEA GROUP

FRANKFURT - Das Analysehaus Kepler Cheuvreux hat die Gea Group nach der Ankündigung eines Beteiligungsverkaufs auf 'Buy' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Der geplante Verkauf des Wärmetauschergeschäfts sei überfällig, da sich der Spezialmaschinenbauer bereits auf die Getränke- und Lebensmittelmärkte konzentriere, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Freitag. Der Verkauf rechtfertige eine höhere Bewertung des Unternehmens, da so die Konjunkturabhängigkeit sowie die Gefahr chinesischer Konkurrenz sinke. Der Experte hält eine Bewertung des zum Verkauf stehenden Unternehmensteils zwischen 900 Millionen und 1,2 Milliarden Euro für möglich.

MTU

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat das Kursziel für MTU nach der Luftfahrtmesse in Paris von 73 auf 80 Euro angehoben, die Einstufung aber auf 'Neutral' belassen. Die Le-Bourget-Messe habe den bereits starken Auftragsbestand des Triebwerksherstellers noch einmal verbessert, schrieb Analyst Richard Schramm in einer Studie vom Freitag. Der Konzern sei auf einem guten Weg, seine für dieses Jahr gesteckten Ziele zu erreichen. Das Potenzial einer kurzfristigen, positiven Überraschung sei aber andererseits auch begrenzt. Der Experte ließ seine Gewinnprognosen unverändert, hob das Kursziel aber wegen einer gestiegenen Sektorbewertung an.

RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Rhön-Klinikum nach einem Börsenzeitung-Interview mit dem Finanzvorstand auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22,50 Euro belassen. Jens-Peter Neumann habe wohl nur mit Blick auf die Motivation der Angestellten des Klinikbetreibers die Spekulationen über ein erneutes Übernahmeangebot des Gesundheitskonzerns Fresenius dämpfen wollen, schrieb Analyst Konrad Lieder in einer Studie vom Freitag. Der Experte geht weiter von einem Übernahmeangebot in Höhe von 22,50 Euro je Aktie in naher Zukunft zumindest vor den Aufsichtsratswahlen im Juni 2015 aus.

SAP

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für SAP nach Ergebnissen des Konkurrenten Oracle auf 'Buy' mit einem Kursziel von 71 Euro belassen. Das vierte Geschäftsquartal von Oracle habe zwar die Erwartungen verfehlt, dies habe jedoch neben der wirtschaftlichen Entwicklung ebenso mit unternehmensspezifischen Faktoren zu tun, schrieb Analyst Daud Khan in einer Studie vom Freitag. Die Ankündigung eines Konkurrenzprodukts für die Hana-Datenbanktechnologie sei jedoch negativ für SAP.

SMA SOLAR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für SMA Solar nach einer Investorenkonferenz auf 'Sell' mit einem Kursziel von 16 Euro belassen. Insgesamt habe die Veranstaltung ihn in seiner vorsichtigen Haltung bestärkt, schrieb Analyst Georg Remshagen in einer Studie vom Freitag. Er erwartet, dass der Wechselrichterhersteller in diesem und im kommenden Jahr in der Verlustzone bleiben wird. Erst 2015 dürften SMA solch neue Produkte zur Verfügung stehen, die von den positiven Effekten eines optimierten Beschaffungsprozesses profitierten.

SOFTWARE AG

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Software AG nach Quartalszahlen des US-Wettbewerbers Tibco auf 'Add' mit einem Kursziel von 30,50 Euro belassen. Die Amerikaner hätten nicht zum ersten Mal die Markterwartungen enttäuscht, schrieb Analyst Thomas Becker in einer Studie vom Freitag. Zudem habe Tibco eine schwache Prognose geliefert. Für die Software AG aber rechnet der Experte weiterhin mit einem soliden zweiten Quartal. Anscheinend gewinne der deutsche Softwarekonzern in den USA Marktanteile hinzu. Zudem profitiere das Unternehmen weiterhin von starken Geschäften in Europa, im Nahen Osten und in Afrika.

/he

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