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dpa-AFX Überblick: ANALYSTEN-EINSTUFUNGEN vom 29.04.2013

Veröffentlicht am 29.04.2013, 21:35
FRANKFURT (dpa-AFX) - Ausgewählte Analysten-Einstufungen im dpa-AFX-Nachrichtendienst vom 29.04.2013

ADIDAS

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Adidas vor Zahlen auf 'Accumulate' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Die Quartalsergebnisse des Sportartikelherstellers dürfte eher unter als über den Erwartungen liegen, schrieb Analyst Ingbert Faust in einer Studie vom Montag. In Europa habe das Geschäft wohl unter dem schlechten Wetter gelitten und auch wegen der Fußballeuropameisterschaft im vergangenen Sommer im Jahresvergleich niedrigere Umsätze verzeichnet. Der Experte geht insgesamt von einem leichten Umsatzrückgang aus, während sich die Gewinnmargen leicht verbessert haben dürften.

AIXTRON

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Aixtron nach Zahlen von 8,50 auf 9,00 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Sell' belassen. Der im ersten Quartal positive Free-Cashflow des Spezialanlagenbauer dürfte mit Blick auf das Gesamtjahr negativ ausfallen dürfte, schrieb Analyst Malte Schaumann in einer Studie vom Montag. Kurzfristig sei keine deutlich verbesserte Geschäftsentwicklung zu erwarten, wenngleich sich die Anzeichen einer Erholung mehrten.

AIXTRON

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Aixtron nach endgültigen Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 10 Euro belassen. Die Auftragseingänge des Spezialanlagenbauers dürften sich zwar von ihrem Tiefpunkt erholen, es gebe jedoch kaum Hinweise auf eine deutliche Verbesserung, schrieb Analyst Sandeep Deshpande in einer Studie vom Montag. Die Kapazitäten vieler chinesischer Unternehmen aus der zweiten Reihe seien alles andere als ausgelastet. Da das erste Quartal des Konzerns deutlich schwächer als erwartet ausgefallen sei, habe er seine Gewinnprognosen für das laufende Jahr gesenkt.

AMADEUS FIRE

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat das Kursziel für Amadeus Fire von 44 auf 52 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Angesichts der konstant starken Entwicklung des Personaldienstleisters mache es keinen Sinn, diesen mit Bewertungsmaßstäben aus der Mitte des Konjunkturzyklus zu bewerten, schrieb Analyst Konrad Zomer in einer Studie vom Montag. Bei einer Dividendenrendite von fünf Prozent in diesem Jahr könnte die Aktie sogar auf 55 Euro steigen, was jedoch angesichts der Unsicherheit über die Ergebnisentwicklung doch etwas zu hoch wäre. Sein neues Kursziel beinhalte auch noch nicht einen Übernahmeversuch, den er für wahrscheinlich halte.

ANGLO AMERICAN

LONDON - Das japanische Analysehaus Nomura hat Anglo American von 'Reduce' auf 'Neutral' hochgestuft und das Kursziel auf 1.700 Pence belassen. Er bleibe mit Blick auf den Bergbausektor vorsichtig und insbesondere wegen China zurückhaltender als der Marktkonsens, schrieb Analyst Sam Catalano in einer Branchenstudie vom Montag. Seine beiden 'Top Picks' blieben BHP Billiton und Rio Tinto. Zur Hochstufung von Anglo American verwies er auf den Kursrutsch in den vergangenen Wochen.

ASTRAZENECA

LONDON - Die US-Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für AstraZeneca von 3.310 auf 3.400 Pence angehoben, aber die Einstufung auf 'Equal-weight' belassen. Er habe sein Bewertungsmodell für den Pharmakonzern überarbeitet, um schwächeren Umsatztrends bei vermeintlichen Wachstumstreiben wie dem Diabetesgeschäft sowie dem stärkeren Gegenwind durch Währungseffekte Rechnung zu tragen, schrieb Analyst Peter Verdult in einer Studie vom Montag. Er habe daher seine Prognosen des Gewinns je Aktie ab dem Jahr 2014 um drei bis sieben Prozent gesenkt. Langfristig sei das Risiko-Ertrags-Profil des Konzerns attraktiv, kurzfristig eine überdurchschnittliche Kursentwicklung jedoch unwahrscheinlich.

AXEL SPRINGER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Axel Springer von 45,50 auf 40,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf 'Buy' belassen. Wegen hoher Restrukturierungskosten im nationalen Printgeschäft und sich beschleunigender negativer Trends im Print-Werbegeschäft habe er die Gewinnprognosen reduziert, schrieb Analyst Jochen Reichert in einer Studie vom Montag. 2013 dürfte ein Übergangsjahr für den Medienkonzern werden. Auch wegen des hohen Free-Cashflow und der sechsprozentigen Dividendenrendite bleibe es aber beim Kaufvotum.

BASF

HANNOVER - Die NordLB hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 73 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe die Markterwartungen im ersten Quartal vor allem dank des guten Geschäfts mit Pflanzenschutzmitteln sowie im Öl- und Gasbereich übertroffen, schrieb Analyst Thorsten Strauß in einer Studie vom Montag. Der Analyst bezeichnete den Start ins Jahr 2013 als solide.

BASF

LONDON - Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 80,50 auf 82,50 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Das besser als erwartete Quartal des Chemiekonzerns sei vor allem durch ein starkes Agrar- sowie das Öl- und Gas-Geschäft angetrieben worden, schrieb Analyst Rakesh Patel in einer Studie vom Montag. Im Wesentlichen blieben seine Schätzungen unverändert.

BASF

LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat BASF nach Zahlen von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel auf 75 (Kurs 69,85) Euro belassen. Die Aktien würden mit einer Prämie zu Papieren von diversifizierten Chemieunternehmen und aktuell am oberen Ende ihrer historischen Spanne gehandelt, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Studie vom Montag.

BASF

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 74 auf 75 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Der Chemiekonzern habe im ersten Quartal die Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst James Knight in einer Studie vom Montag. Er rechne mit weiteren Restrukturierungen.

BASF

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 72 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe solide Quartalsergebnisse vorgelegt, wobei der Betriebsgewinn (EBIT) ganz leicht über der Marktprognose gelegen habe, schrieb Analyst Andrew Benson in einer Studie vom Montag. Die weiteren Aussichten in diesem Jahr seien angesichts der zuletzt schwächeren Entwicklung in Asien sowie der Volatilität in Europa aber schwierig. Die Umstrukturierungen des Konzerns machten dies aber teilweise wieder wett.

BASF

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 80 auf 79 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Das erste Quartal des Chemiekonzerns habe die allgemeinen Erwartungen erfüllt, schrieb Analyst Martin Rödiger in einer Studie vom Montag. Das Chemiekalien- und Agrargeschäft habe positiv überrascht.

BASF

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Der Chemiekonzern habe solide Quartalsergebnisse vorgelegt, wobei der Betriebsgewinn (EBIT) um 4,4 Prozent über seiner Prognose gelegen habe, schrieb Analyst Lutz Grüten in einer Studie vom Montag. Er habe seine Ergebnisprognosen im Wesentlichen unverändert gelassen und sehe seine Annahme eines sechsprozentigen Umsatzwachstums in diesem Jahr sowie eines Anstiegs des Betriebsgewinns um 14 Prozent auch gelassen.

BASF

NEW YORK - Das Analysehaus Jefferies hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 73 auf 79 Euro angehoben, aber die Einstufung auf 'Hold' belassen. Der Chemiekonzern habe trotz des schwierigen Umfelds einen soliden Jahresstart hingelegt, schrieb Analyst Laurence Alexander in einer Studie vom Montag. Angesichts kurzfristiger Risiken rechne er aber mit einer besseren Einstiegsgelegenheit in die Aktien in diesem Sommer.

BASF

FRANKFURT - Die Deutsche Bank hat das Kursziel für BASF nach Zahlen von 79 auf 80 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Chemiekonzern habe im ersten Quartal bewiesen, dass das Unternehmen auch in einem harten wirtschaftlichen Umfeld die Gewinne noch aus eigener Kraft steigern könne, schrieb Analyst Tim Jones in einer Studie vom Montag. Der bereinigte Betriebsgewinn (EBIT) habe im ersten Quartal um vier Prozent über seiner Prognose gelegen. Die einzelnen Sparten hätten zwar ein gemischtes Bild abgegeben. Die Anleger sollten sich jedoch durch den Druck, unter dem einige Bereiche der Spezialchemie stünden, nicht von der Diversifizierung und dem Gewinnwachstum des Konzerns ablenken lassen.

BASF

LONDON - Die britische Investmentbank Barclays hat die Einstufung für BASF nach Zahlen auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 84 Euro belassen. Der weltgrößte Chemiekonzern habe seinen aufwärts gerichteten Ergebnistrend bestätigt, schrieb Analyst Andreas Heine in einer Studie vom Montag. Im Jahresverlauf sollte die Ergebnisentwicklung noch an Dynamik hinzugewinnen.

BASF

LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat BASF nach Zahlen von 'Buy' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel auf 75 Euro belassen. Auch wenn das erste Quartal besser als zuletzt erwartet ausgefallen sei, blieben die wichtigsten Herausforderungen für den weltgrößten Chemiekonzerns doch erhalten, schrieb Analyst Laurent Favre in einer Studie vom Montag. Die Aktie werde mit einer Prämie zu anderen Chemie-Titeln gehandelt und aktuell am oberen Ende ihrer historischen Spanne bewertet.

BASF

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat BASF nach den Zahlen des weltgrößten Chemiekonzerns von 'Outperform' auf 'Neutral' abgestuft und das Kursziel von 78 auf 75 Euro gesenkt. Das erste Quartal habe zwar die Erwartungen geschlagen, der Verkaufsmix biete aber Anlass zur Sorge, schrieb Analyst Chris Counihan in einer Studie vom Montag. Nach der starken Kursentwicklung stufe er die Papiere daher ab.

BAYER

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat die Einstufung für Bayer mit Blick auf eine geplante Übernahme auf 'Hold' mit einem Kursziel von 89 Euro belassen. Der vergleichsweise hohe, gebotene Preis für des US-Unternehmen Conceptus spiegele den strategischen Sinn der Transaktion wider und könnte die Stimmung für die Aktie belasten, schrieb Analyst Ulrich Huwald in einer Studie vom Montag. Wegen des begrenzten Einflusses auf die Gewinne von Bayer blieben Einstufung und Kursziel aber zunächst unverändert.

BAYER

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Bayer auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 95 Euro belassen. Er habe seine Umsatzprognosen für die neuen Pharmaprodukte des Konzerns angehoben, womit seine Ergebnisprognosen jetzt um 15 bis 30 Prozent optimistischer als die Marktschätzungen seien, schrieb Analyst Richard Vosser in einer Studie vom Montag. Rechne man die mögliche Verbesserung der Rentabilität des Konzerns durch die neuen Medikamente in das Kursziel mit ein, läge dieses um drei Euro höher. Doch selbst ohne das Aufwärtspotenzial, das sich durch mögliche Prognoseanhebungen ergebe, sei der Konzern mit einem Abschlag von neun Prozent auf die Konkurrenz erheblich unterbewertet.

BAYER

LONDON - Die US-Investmentbank Merrill Lynch hat die Einstufung für Bayer auf 'Buy' mit einem Kursziel von 100 Euro belassen. Die Wachstumstreiber bei dem Chemie- und Pharmakonzern blieben robust, schrieb Analyst Sachin Jain in einer Studie vom Montag. Seine Schätzungen habe er aber nach schwächer als erwarteten Quartalszahlen etwas reduziert.

BEIERSDORF

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Beiersdorf vor Zahlen für das erste Quartal auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 62 Euro belassen. Angesichts der hohen Bewertung sehe er derzeit kein Kurspotenzial für die Aktien des Nivea-Herstellers, schrieb Analyst Lars Lusebrink in einer Studie vom Montag.

BMW

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für BMW vor Zahlen für das erste Quartal auf 'Kaufen' mit einem Kursziel von 90 Euro belassen. Er rechne mit einem schwachen Jahresstart des Autobauers, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Aufgrund der niedrigen Bewertung und der attraktiven Dividendenrendite bleibe er aber positiv gestimmt.

BRENNTAG

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat das Kursziel für Brenntag von 135 auf 145 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Buy' belassen. Der Chemikalienhändler habe eine starke Position in einem wachsenden Markt, schrieb Analyst Rory McKenzie in einer Studie vom Montag. Er rechne mit signifikantem Aufwärtspotenzial durch steigende Margen und auch verstärkte Übernahmeaktivitäten (M&A).

COMDIRECT BANK

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Comdirect Bank nach Zahlen von 7,20 auf 7,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Sell' belassen. Die Online-Bank habe im ersten Quartal dank positiver Einmaleffekte die Erwartungen beim Vorsteuergewinn übertroffen, schrieb Analyst Andreas Pläsier in einer Studie vom Montag. Die Zahlen bestätigten aber seine vorsichtige Sicht auf die Gewinnentwicklung im laufenden Jahr. Der positive Beitrag der Nettoanlageerträge sei nicht nachhaltig. Zudem dürften die Marketingaufwendungen in den kommenden Quartalen steigen. Daher habe er seine Schätzung für den Vorsteuergewinn leicht gesenkt.

DEUTSCHE EUROSHOP

FRANKFURT - Die Investmentbank Equinet hat die Einstufung für Deutsche Euroshop nach der Vorstellung des Jahresberichts auf 'Hold' mit einem Kursziel von 32 Euro belassen. Der Dividendenvorschlag des Immobilienkonzerns in Höhe von 1,20 Euro je Aktie sei eine positive Überraschung gewesen, schrieb Analyst Jochen Rothenbacher in einer Studie vom Montag. Er habe nur 1,15 Euro erwartet. Er begrüße zudem die ebenso angekündigte Übernahme der verbleibenden Anteile an einer Immobilie in Dresden. Der Preis sei akzeptabel und der Konzern dürfte die Immobilie jetzt vollständig konsolidieren.

DEUTSCHE EUROSHOP

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Euroshop nach der vollständigen Übernahme einer Immobilie in Dresden auf 'Hold' mit einem Kursziel von 31,20 Euro belassen. Er werte den Kauf der verbleibenden Anteile an der Altmarkt-Galerie positiv, da der Preis attraktiv sei und der Immobilenkonzern diese jetzt effektiver verbuchen könne, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Montag. Der Zukauf dürfte die Ergebnisse des Konzerns um vier Prozent steigern.

DEUTSCHE POST

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Post nach einer Tarifeinigung im Briefgeschäft auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die vereinbarten Lohnsteigerungen seien zwar niedriger als erwartet ausgefallen, dies gelte aber auch für die vereinbarten Effizienzsteigerungen, schrieb Analyst Johannes Braun in einer Studie vom Montag. Er habe daher seine Prognose der Personalkosteninflation des Logistikkonzerns von einem Prozent in diesem und 1,3 Prozent im kommenden Jahr unter dem Strich unverändert gelassen.

DEUTSCHE TELEKOM

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Deutsche Telekom auf 'Hold' mit einem Kursziel von 10,50 Euro belassen. Es könnte eine leicht positive Entwicklung für den Telekomkonzern und dessen Mobilfunkgeschäft sein, dass der Konzern Sprint laut Aussagen von dessen Vorstandsvorsitzendem positive Auswirkungen der Verkäufe des Smartphones iPhone bei der Telekom-Tochter T-Mobile spüre, schrieb Analyst Stuart Gordon in einer Studie vom Montag.

DEUTSCHE WOHNEN

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Deutsche Wohnen auf 'Halten' mit einem Kursziel von 15 Euro belassen. Seine Prognosen für die Immobiliengesellschaft werde er in Anschluss an die Umsetzung der erwarteten Kapitalerhöhung zum Erwerb eines Wohnungsportfolios in Berlin anpassen, schrieb Analyst Stefan Bongardt in einer Studie vom Montag.

DEUTSCHE WOHNEN

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat Deutsche Wohnen von 'Hold' auf 'Buy' hochgestuft und das Kursziel auf 15,50 Euro belassen. Der Kaufpreis für ein Immobilienportfolio von 7.800 größtenteils in Berlin liegenden Wohneinheiten erscheine angesichts des dort attraktiven Marktes angemessen, schrieb Analyst Torsten Klingner in einer Studie vom Montag. Angesichts der schwachen Kursentwicklung seit Ende März habe die Aktie nun ein prozentual zweistelliges Aufwärtspotenzial zum Kursziel.

DEUTSCHE WOHNEN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Deutsche Wohnen nach dem Kauf eines Immobilienportfolios in Berlin auf 'Buy' mit einem Kursziel von 17,30 Euro belassen. Er werte den Zukauf als positiv für den Immobilienkonzern, da der gezahlte Preis attraktiv sei, schrieb Analyst Thomas Rothäusler in einer Studie vom Montag. Ihm gefalle auch die Struktur der Transaktion mit dem Einstieg des Investoren Blackstone als Anteilseigner, wobei der Konzern mit eigenen Aktien neues Kapital mit einer Prämie auf den Nettosubstanzwert besorgt habe. Zukäufe von Portfolios über 5.000 Wohneinheiten dürften in der Branche in Zukunft seltener werden, und wer diese noch stemmen könne, dürfte zu den Gewinnern der Branchenkonsolidierung zählen.

ELRINGKLINGER

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für ElringKlinger nach einem Zeitungsinterview mit dem Finanzvorstand auf 'Reduce' mit einem Kursziel von 19 Euro belassen. Es sei keine Überraschung, dass der Automobilzulieferer wegen der Schwäche der europäischen Märkte beim Umsatzwachstum jetzt nur noch das untere Ende der in diesem Jahr angepeilten Spanne von fünf bis sieben Prozent anvisiere, schrieb Analyst Daniel Schwarz in einer Studie vom Montag. So sei bereits sowohl er als auch in etwa der Markt nur von einem diesjährigen Umsatzwachstum von 5,3 Prozent ausgegangen. Die Bewertung des Konzerns wirke im Vergleich zur Konkurrenz aber eher ambitioniert, weil andererseits die weitere Entwicklung auch kaum besser als erwartet ausfallen dürfte.

FUCHS PETROLUB

HAMBURG - Die Privatbank Berenberg hat die Einstufung für Fuchs Petrolub vor Zahlen auf 'Hold' mit einem Kursziel von 58 Euro belassen. Die Gewinnmargen des Schmierstoffherstellers dürften im ersten Quartal von niedrigeren Rohstoffkosten profitiert haben, schrieb Analyst John Philipp Klein in einer Studie vom Montag. Dies mache es dem Konzern aber zugleich schwieriger, die Preise zu erhöhen. Das Umsatzwachstum dürfte mit 1,4 Prozent daher um einiges niedriger als im Vorjahresquartal ausgefallen sein.

GEA GROUP

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Gea Group vor Zahlen auf 'Outperform' mit einem Kursziel von 30 Euro belassen. Zwar habe der Maschinenbauer bereits über eine relativ starke Auftragsentwicklung im ersten Quartal vorab berichtet, schrieb Analyst Hans-Joachim Heimbürger in einer Studie vom Montag. Er sei aber mit Blick auf die am 8. Mai erwarteten weiteren Finanzkennzahlen vorsichtiger als die allgemeine Marktprognose (Konsens).

H&R

FRANKFURT - Die Commerzbank hat H&R <2HR.ETR> von 'Reduce' auf 'Hold' hochgestuft, das Kursziel aber von 11 auf 10 Euro gesenkt. Mit dem neuen Geschäftsmodell - der Auftragsfertigung in der Raffinerie in Salzbergen - des Spezialchemieunternehmens dürfte sich die Finanzlage verbessern, schrieb Analyst Stephan Kippe in einer Studie vom Montag. Für Kursgewinne brauche es aber eine bessere Berechenbarkeit der Margenentwicklung.

H&R

FRANKFURT - Die Investmentbank Close Brothers Seydler hat H&R <2HR.ETR> nach endgültigen Zahlen von 'Buy' auf 'Hold' abgestuft und das Kursziel von 13,50 auf 11,00 Euro gesenkt. Die Jahresergebnisse des Spezialchemiekonzerns hätten im Rahmen der bereits vorab veröffentlichten Zahlen gelegen, schrieb Analyst Igor Kim in einer Studie vom Montag. Es sei jedoch unklar, wie die angekündigte Umstellung des Standorts in Salzbergen auf Kontraktproduktion umgesetzt werden solle. Wegen der zunehmenden Unsicherheiten über die Entwicklung in diesem Jahr habe er Einstufung und Kursziel gesenkt.

HUGO BOSS

ZÜRICH - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Hugo Boss vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Er rechne bei dem Modekonzern im ersten Quartal mit einem organischen Umsatzwachstum von 17 Prozent im Einzelhandelsgeschäft, im Großhandel dürfte aber ein organisches Minus von zehn Prozent stehen, schrieb Analyst Fred Speirs in einer Studie vom Montag.

IBERDROLA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Aktie von Iberdrola von der 'Least Preferred'-Liste der europäischen Versorger entfernt und die Einstufung auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 3,90 Euro belassen. Mit der Kürzung der spanischen Subventionen von erneuerbaren Energien habe die Aktie des Versorgers jetzt einen negativen Kurstreiber hinter sich, schrieb Analystin Sofia Savvantidou in einer Studie vom Montag. Sie sehe zudem die Möglichkeit, dass die nächste Reform der staatlichen Bestimmungen milder ausfalle.

KLÖCKNER & CO

HAMBURG - Das Analysehaus Warburg Research hat das Kursziel für Klöckner & Co von 10,00 auf 9,30 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Er habe wegen des Gegenwinds durch die Konjunktur und die Stahlpreise seine Gewinnschätzungen für den Stahlhändler reduziert, schrieb Analyst Björn Voss in einer Studie vom Montag. Die schwierigen Marktbedingungen dürften die angestrebten und auch erreichbaren Restrukturierungsgewinne im laufenden Jahr aufzehren.

LUFTHANSA

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat die Einstufung für Lufthansa vor Zahlen auf 'Verkaufen' mit einem Kursziel von 14 Euro belassen. Er rechne mit einem verhaltenen Jahresauftakt bei der Fluggesellschaft, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Die Streiks dürften die Stimmung für die Aktien belasten.

LUFTHANSA

LONDON - Die US-Bank Citigroup hat die Einstufung für Lufthansa auf 'Buy' mit einem Kursziel von 18 Euro belassen. Er habe seine Gewinnprognosen für die Fluggesellschaft wegen der zuletzt niedrigeren Ölpreise und des jüngsten Streiks leicht überarbeitet, schrieb Analyst Andrew Light in einer Studie vom Montag. Die Ergebnisse des Konzerns dürften wegen seines Ölpreishedgings allerdings in diesem Jahr kaum von den niedrigeren Preisen profitieren. Es seien auch weitere Arbeitskämpfe zu erwarten.

MAN

FRANKFURT - Die Commerzbank hat das Kursziel für MAN nach Zahlen von 91 auf 85 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Hold' belassen. Das erste Quartal des Lastwagenherstellers habe unter den Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Sascha Gommel in einer Studie vom Montag. Er habe daher seine Prognose des Betriebsgewinn in diesem und dem kommenden Jahr um 44 beziehungsweise 14 Prozent gekürzt. Die Dividende des Konzerns sei jedoch attraktiv, zumal diese von der Bilanz von Mehrheitseigner Volkswagen gestützt werde.

MTU

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für MTU auf 'Overweight' mit einem Kursziel von 89,50 Euro belassen. Der Triebwerkshersteller sei mit Abstand der günstigste Branchenwert, schrieb Analyst David Perry in einer Branchenstudie vom Montag. Seit Jahresbeginn habe die Aktie um gerade einmal fünf Prozent und damit deutlich weniger als andere Werte zugelegt. Der Konzern dürfte über mehrere Jahre hinweg Umsatz wie Gewinn je Aktie steigern und sei zudem ein mögliches Übernahmeziel.

RHÖN-KLINIKUM

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Rhön-Klinikum von 16 auf 17 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Die endgültigen Zahlen des Klinikbetreibers für das vierte Quartal hätten den vorläufigen Eckdaten entsprochen und die Umsatzzahlen für das erste Quartal hätten seine Schätzung um zwei Prozent übertroffen, schrieb Analyst Christoph Schöndube in einer Studie vom Montag. Impulse könnten sich aus dem geplanten Optimierungsprogramm ergeben, dem stehe aber eine mögliche Anpassung der Jahresprognose wegen Restrukturierungskosten gegenüber.

RHÖN-KLINIKUM

HANNOVER - Die NordLB hat Rhön-Klinikum nach Zahlen von 'Halten' auf 'Kaufen' hochgestuft und das Kursziel von 15,00 auf 18,50 Euro angehoben. Bei der Präsentation der endgültigen Geschäftszahlen des Klinikbetreibers für 2012 seien Überraschungen erwartungsgemäß ausgeblieben, schrieb Analyst Holger Fechner in einer am Freitagnachmittag vorgelegten Studie. Auch die gesenkte Dividende liege im Rahmen der allgemeinen Erwartungen (Konsens). Der Start ins laufende Jahr sei ebenfalls ohne Überraschungen verlaufen. Der sehr konservative Jahresausblick lasse aber Spielraum nach oben. Die nun optimistischere Neubewertung der Aktie begründete der Experte mit den mittel- bis langfristig sich wieder aufhellenden Perspektiven.

RWE

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat RWE mit 'Underweight' und einem Kursziel von 28,00 Euro wieder in die Bewertung aufgenommen. Die Aussichten des Versorgers seien vor allem in der Stromerzeugung sehr schwierig, schrieb Analyst Vincent de Blic in einer Studie vom Montag. Kurzfristig könnte zumindest eine mögliche Einigung mit Gazprom über die Gaspreise beruhigend wirken. Die hohe Konzernverschuldung bringe das Risiko von verwässernden Beteiligungsverkäufen mit sich, so dass das Risiko-Ertrags-Verhältnis bei anderen Branchenwerten besser sei.

SGL GROUP

LONDON - Die US-Bank JPMorgan hat das Kursziel für SGL Group nach Zahlen von 11,20 auf 8,10 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Underweight' belassen. Nach der vorausgegangenen Börsenmitteilung seien die Ergebnisse des Kohlenstoffspezialisten wohl kein Schock mehr gewesen, schrieb Analyst Glen Liddy in einer Studie vom Montag. Der Experte revidierte seine Ergebnisprognosen nach unten und senkte seine Schätzung des diesjährigen Gewinns je Aktie von 0,56 auf 0,37 Euro. Trotz des jüngsten Kursrückgangs sei der Konzern weiterhin sehr hoch bewertet.

SIEMENS

LONDON - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für Siemens vor Zahlen auf 'Neutral' mit einem Kursziel von 87 Euro belassen. Der Hersteller von Investitionsgütern dürfte im zweiten Geschäftsquartal einen stabilen Auftragseingang, eine gedämpfte Umsatzentwicklung sowie einen moderaten Anstieg der Margen verzeichnet haben, schrieb Analyst Michael Hagmann in einer Studie vom Montag. Die Verzögerungen in der Projektumsetzung unter anderem im Eisenbahngeschäft dürften zu höheren Rückstellungen führen als vom Markt erwartet. Es bestehe zudem die Gefahr, dass der Konzern sein Solargeschäft zukünftig als laufende Geschäftstätigkeit verbuche. Dies könnte den Jahresgewinn mit 300 Millionen Euro belasten und damit auch die Konzernprognose gefährden.

SIEMENS

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Siemens nach einem 'Handelsblatt'-Artikel über einen schwachen Quartalsverlauf auf 'Hold' mit einem Kursziel von 83 Euro belassen. Der Artikel enthalte letztlich keine neuen Informationen und Einschätzungen zum ersten Quartal des Herstellers von Investitionsgütern, schrieb Analyst Ingo-Martin Schachel in einer Studie vom Montag. Er erwarte in diesem Jahr weiterhin einen Nettogewinn von 4,5 Milliarden Euro und damit am unteren Ende der vom Konzern in Aussicht gestellten Spanne.

SOFTWARE AG

ZÜRICH - Die Schweizer Bank Credit Suisse hat das Kursziel für Software AG nach Zahlen von 33,00 auf 26,50 Euro gesenkt und die Einstufung auf 'Neutral' belassen. Die Quartalsergebnisse des Softwarekonzerns seien mit fallenden Umsätzen bei gleichzeitig steigenden Kosten schwach ausgefallen, schrieben die Analysten in einer Studie vom Montag. Der Umsatz habe in allen Geschäftsbereichen unter den Erwartungen und auch der Betriebsgewinn (EBIT) nur dank eines Sondereffekts im Rahmen der Prognosen gelegen. Insbesondere die Ergebnisse in der Sparte Wartung hätten enttäuscht, da diesem Bereich im Geschäftsmodell von Softwarefirmen eine große Bedeutung zukomme. Die Experten senkten ihre Prognose des bereinigen Gewinns je Aktie um elf Prozent.

TALANX

FRANKFURT - Die französische Investmentbank Cheuvreux hat die Einstufung für Talanx vor Zahlen auf 'Underperform' mit einem Kursziel von 23,20 Euro belassen. Der Versicherungskonzern dürfte im ersten Quartal dank starker Vertragsabschlüsse im Rückversicherungsgeschäft und dem Wachstum im internationelen Geschäft ein solides Ergebnis präsentieren, schrieb Analyst Frank Kopfinger in einer Studie vom Montag.

TELECOM ITALIA

PARIS - Die französische Investmentbank Exane BNP Paribas hat das Kursziel für Telecom Italia von 0,80 auf 0,75 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Outperform' belassen. Die politische Lage in Italien klare etwas auf - hiervon könnte der Telekomkonzern etwas profitieren und so die Abstufung der Kreditwürdigkeit vermeiden, schrieb Analyst Mathieu Robilliard in einer Studie vom Montag. Zuletzt hatte die politische Unsicherheit noch auf der Aktie gelastet.

TOM TAILOR

FRANKFURT - Die Commerzbank hat die Einstufung für Tom Tailor vor Zahlen auf 'Buy' mit einem Kursziel von 22 Euro belassen. Die Marke Tom Tailor des Modeherstellers dürfte im ersten Quartal flächenbereinigt um drei Prozent zugelegt haben, obwohl der deutsche Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum zurückgegangen sei, schrieb Analyst Andreas Riemann in einer Studie vom Montag. Mit der Normalisierung des Wetters dürfte sich auch die Gewinndynamik des Konzerns ab dem zweiten Quartal wieder verbessern.

VOLKSWAGEN VORZUGSAKTIEN

HANNOVER - Die NordLB hat das Kursziel für die Volkswagen-Vorzugsaktien nach endgültigen Zahlen von 190 auf 185 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf 'Kaufen' belassen. Der Autobauer habe sich zwar im ersten Quartal der Schwäche der europäischen Automärkte nicht entziehen können, schrieb Analyst Frank Schwope in einer Studie vom Montag. Der Konzern habe aber mit dem starken Wachstum in China und Nordamerika von seiner globalen Aufstellung profitiert.

VOSSLOH

FRANKFURT - Das Analysehaus Independent Research hat das Kursziel für Vossloh von 82 auf 84 Euro angehoben und die Einstufung auf 'Halten' belassen. Der Verkehrstechnikkonzern habe seine Erwartungen im ersten Quartal verfehlt, schrieb Analyst Zafer Rüzgar in einer Studie vom Montag. Die schwache Nachfrage aus Europa belaste das Papier und es sei keine nachhaltige Trendwende zu erwarten.

/he

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