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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.11.2018 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 16.11.2018, 15:19
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 16.11.2018 - 15.15 Uhr
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VW (DE:VOWG) steckt bis 2023 gut 44 Milliarden Euro in E-Autos und Digitales

WOLFSBURG - Der Volkswagen (4:VOWG_p)-Konzern stockt seine Investitionen in die Elektromobilität und Digitalisierung in den kommenden fünf Jahren auf knapp 44 Milliarden Euro auf. Dies entspreche rund einem Drittel der Gesamtausgaben im Planungszeitraum 2019 bis 2023, teilte der Konzern am Freitag in Wolfsburg nach Beratungen des Aufsichtsrats mit. Für die letzte Fünf-Jahres-Periode 2018 bis 2022 hatte die Summe noch 34 Milliarden Euro betragen.

Finanzstabilitätsrat: Deutsche Bank bleibt besonders kritisch für Finanzsystem

BASEL - Die Deutsche Bank (4:DBKGn) bleibt trotz der Pläne, riskante Geschäfte noch weiter zu reduzieren, nach Einschätzung eines internationalen Beobachtergremiums besonders systemrelevant. Damit gilt das Institut auch weiterhin als kritisch für die globale Stabilität der Finanzmärkte und muss deshalb mehr Kapital vorhalten. Die Deutsche Bank gehört nach einer am Freitag in Basel veröffentlichten Aufstellung des internationalen Finanzstabilitätsrates (Financial Stability Board/FSB) weltweit zu den vier systemrelevantesten Banken.

ROUNDUP/Skandal um Staatsfonds in Malaysia bringt Goldman Sachs (NYSE:GS) in Erklärungsnot

NEW YORK/KUALA LUMPUR - Die Wall-Street-Bank Goldman Sachs (112:GS) kämpft wegen des milliardenschweren Skandals beim malaysischen Staatsfonds 1MDB um ihren Ruf. Nun meldete sich Unternehmenschef David Solomon zu Wort, weil die Affäre immer weitere Kreise zieht und auch Goldman Sachs ins Rampenlicht rückt. Deren Banker haben den Fonds 2009 aufgebaut. Die US-Behörden nehmen nun die relevanten Mitarbeiter ins Visier. Solomon zeigte sich empört, die Aktie ist seit Tagen unter Druck. Analysten sprechen von einem Reputations-Desaster.

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