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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.02.2019 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 28.02.2019, 15:20
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 28.02.2019 - 15.15 Uhr

ROUNDUP 2: Zalando erwartet nach Schlussspurt weiteres Wachstum - Aktie gesucht

BERLIN - Die Geschäfte des Onlinehändlers Zalando (4:ZALG) haben im Schlussquartal noch einmal angezogen. Der Konzern kündigte am Donnerstag weiteres Wachstum an. Auch die zuletzt arg gebeutelte Profitabilität soll sich wieder verbessern. Dabei setzt der Modehändler verstärkt auf seine Plattformstrategie. Die Partnerprogramme will Zalando weiter ausbauen. Die Investoren griffen bei der Aktie beherzt zu, die zwischenzeitlich um mehr als 19 Prozent zulegte und damit den höchsten Stand seit Mitte November erreichte.

ROUNDUP 2: Pfandbriefbank überrascht mit leichtem Gewinnplus - Aktie steigt

MÜNCHEN - Die Deutsche Pfandbriefbank (PBB) (4:PBBG) hat 2018 dank niedriger Refinanzierungskosten, wenig Kreditausfällen und einem strikten Sparkurs überraschend etwas mehr verdient. Der Gewinn vor Steuern sei im vergangenen Jahr um fünf Prozent auf 215 Millionen Euro gestiegen, teilte die im MDax (MDAX) notiert Bank am Donnerstag in München mit. Experten hatten einen leichten Rückgang erwartet. Die Erträge legten auf 471 (Vorjahr: 453) Millionen Euro zu. Das 2018er-Ergebnis gab der Aktie weiteren Auftrieb.

ROUNDUP: BMW und Daimler kooperieren beim autonomen Fahren

MÜNCHEN/STUTTGART - Eine Woche nach der Fusion ihrer Carsharing-Dienste bündeln BMW (4:BMWG) und Daimler (4:DAIGn) jetzt ihre Kräfte auch beim automatisierten Fahren. In einem ersten Schritt wollen die beiden Autokonzerne Fahrerassistenzsysteme und die Technik für automatisiertes Fahren auf Autobahnen und für automatisiertes Parken gemeinsam entwickeln. Beide strebten aber eine "langfristige und strategische Kooperation" an, um die nächste Stufe vor 2025 breit verfügbar zu machen, teilten sie am Donnerstag mit.

ROUNDUP: Gabelstaplerhersteller Kion mit Sprint zum Jahresschluss

FRANKFURT - Der Gabelstaplerhersteller Kion (4:KGX) blickt nach einem starken Schluss 2018 mit Zuversicht auf das neue Jahr. "Wir haben ein starkes Orderbuch zum Ende Dezember als Basis für das laufende Jahr", sagte Finanzchefin Anke Groth am Donnerstag auf der Pressekonferenz in Frankfurt. Im vergangenen Jahr legte das MDax-Unternehmen (MDAX) einen Schlussspurt hin und will die Dividende nun für Analysten unerwartet deutlich anheben.

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ROUNDUP: Dürr peilt nach schwierigem Jahr wieder mehr Profitabilität an

BIETIGHEIM-BISSINGEN - Der Maschinen- und Anlagenbauer Dürr (4:DUEG) peilt nach einem schwierigen Vorjahr eine deutlich steigende Rendite an. Im laufenden Jahr rechnet Dürr mit 6,5 bis 7 Prozent Ergebnismarge vor Zinsen und Steuern, wie das Unternehmen am Donnerstag in Bietigheim-Bissingen mitteilte. 2018 war sie vor allem wegen Schwierigkeiten im Lackieranlagengeschäft um 1,7 Prozentpunkte auf 6 Prozent gefallen.

ROUNDUP: Starke Nachfrage treibt Isra Vision an - Maschinenbauer will zukaufen

DARMSTADT - Der Spezialmaschinenbauer Isra Vision (4:ISRG) kann sich zum Jahresauftakt über eine starke Nachfrage seiner Kunden freuen. Das Unternehmen rechnet auch im weiteren Jahresverlauf mit einer anhaltend guten Auftragslage, will das eigene Wachstum aber auch durch eine Übernahme anschieben. Aktuell würden mehrere in Frage kommende Unternehmen überprüft, einige schon im weit fortgeschrittenen Stadium, teilte die auf Automatisierungslösungen spezialisierte Isra Vision am Donnerstag in Darmstadt mit.

ROUNDUP: Aumann geht vorsichtiger ins neue Jahr - Aktie auf Allzeittief

BEELEN - Der Maschinenbauer Aumann (105:AAGG) geht nach starken Zuwächsen 2018 angesichts der durchwachsenen Entwicklung der Autoindustrie vorsichtiger in das neue Jahr. Politische und wirtschaftliche Unwägbarkeiten, insbesondere in der Automobilindustrie, erschweren eine präzise Prognose, wie das Unternehmen am Donnerstag in Beelen mitteilte. Das Management rechnet daher beim Umsatz und dem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) im laufenden Jahr erst einmal nur mit leichten Zuwächsen. Die Aktien fielen am Vormittag um zwischenzeitlich 7,5 Prozent.

ROUNDUP: Beck's-Brauer AB Inbev (DE:ABI) peilt starkes Wachstum an - Aktie legt zu

LEUVEN - Der weltgrößte Bierbrauer AB Inbev rechnet nach einem eher schwachen Jahr mit deutlichen Zuwächsen. 2019 geht der Konzern, zu dem unter anderem die deutsche Marke Beck's gehört, von einem starken Wachstum beim Umsatz und operativen Ergebnis aus. Im vergangenen Jahr zog der Umsatz bereinigt um Währungs- und Abspaltungseffekte um knapp fünf Prozent an, wie der Brauer bekannter Marken wie Budweiser, Corona und Stella Artois am Donnerstag im belgischen Leuven mitteilte. Wachstumstreiber war unter anderem das Geschäft in China und Lateinamerika.

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Carrefour will Umbau- und Sparkurs beschleunigen - Aktie zieht an

BOULOGNE-BILLANCOURT - Europas größter Handelskonzern Carrefour (9:CARR) muss im Zuge seines Konzernumbaus Abstriche hinnehmen. So fiel im vergangenen Jahr ein Verlust von 561 Millionen Euro an, wie das Unternehmen am Donnerstag in Boulogne-Billancourt nahe Paris mitteilte. Das Minus war damit noch einmal 30 Millionen Euro höher als im vergangenen Jahr. Den Sparplan bis 2022 will der Konzern schneller vorantreiben.

Freenet profitiert von Nachfrage nach Smartphones - Dividende nur stabil

BÜDELSDORF - Der Mobilfunkanbieter Freenet (4:FNTGn) hat im vierten Quartal von deutlich gestiegenen Smartphone-Verkäufen profitiert. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen kletterte auch dank höherer Gewinnbeiträge der Schweizer Mobilfunkbeteiligung Sunrise um 8,3 Prozent auf 128 Millionen Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag aus Basis vorläufiger Zahlen in Büdelsdorf mitteilte. Das war deutlich mehr als Analysten im Schnitt mit 115 Millionen Euro erwartet hatten. Der Umsatz stieg im Schlussquartal um 4,1 Prozent auf 988,9 Millionen Euro, wenn die Effekte einer Bilanzierungsänderung ausgeklammert werden. Die Aktie sackte jedoch nach Handelsbeginn um 4 Prozent ab.

ZÜRICH (dpa-AFX) - Großfusion auf dem schweizerischen Telekom-Markt: Dei Freenet-Beteiligung Sunrise will UPC Schweiz übernehmen und bezahlt dafür 6,3 Milliarden Schweizer Franken. Damit solle ein stärkerer und konvergenter Herausforderer im schweizerischen Markt geschaffen werden, teilten die beiden Unternehmen am Donnerstag mit.

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