📈 69% der S&P 500-Aktien schlagen den Index – Nutze KI, um die Besten zu finden!Hot Stocks zeigen

dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.08.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 09.08.2016, 15:20
Aktualisiert 09.08.2016, 15:25
dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 09.08.2016 - 15.15 Uhr
DE40
-
BASFN
-
LHAG
-
MBGn
-
AIR
-
BMWG
-
MUVGn
-
MDAXI
-
AOXG
-
VOWG_p
-

ROUNDUP 2: Finanzgeschäfte retten Munich Re (DE:MUVGn) im Katastrophen-Quartal - Dax-Spitze

MÜNCHEN - Der weltgrößte Rückversicherer Munich Re (ETR:MUV2) ist mit dem Verkauf von Tafelsilber glimpflich durch ein Katastrophen-Quartal gekommen. Obwohl die Waldbrände in Kanada und die Erdbeben in Japan am Gewinn zehrten, verdiente der Dax-Konzern (DAX) im zweiten Jahresviertel überraschend mit fast einer Milliarde Euro nur neun Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Das waren aber über 40 Prozent des angepeilten Jahresgewinns. Glück bei den Währungskursen und der Verkauf hochverzinster Anleihen verhinderten einen stärkeren Einbruch. Trotzdem wird Vorstandschef Nikolaus von Bomhard nach der Gewinnwarnung vom Mai nicht übermütig.

ROUNDUP: Autoabsatz in China gewinnt weiter an Fahrt - PCA-Daten

PEKING - In China hat sich das Wachstum des Automarkts dank Rabatten weiter beschleunigt. Im Juli sei die Zahl der verkauften Fahrzeuge um 23 Prozent auf 1,6 Millionen Stück gestiegen, teilte der Branchenverband PCA am Dienstag in Peking mit. Damit erhöhten sich die Verkaufszahlen den fünften Monat in Folge. In den ersten sieben Monaten des Jahres wurden damit auf dem weltgrößten Automarkt 12,4 Millionen Fahrzeuge verkauft - ein Plus von 11,1 Prozent. Zuletzt hatten aber auch Anbieter von kleineren Wagen von Steuererleichterungen profitiert. China ist einer der wichtigsten Absatzmärkte für die deutschen Hersteller BMW (XETRA:BMWG), Daimler (XETRA:DAIGn) und Volkswagen (XETRA:VOW3).

Voestalpine verdient deutlich weniger - Niedrige Preise belasten

LINZ - Niedrige Stahlpreise sowie schwache Bestellungen aus der Öl- und Gasindustrie haben dem österreichischen Stahlhersteller Voestalpine (FSE:VAS) (EAV:VOE) den Start in sein neues Geschäftsjahr verdorben. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit) sackte im ersten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 27,6 Prozent auf 172 Millionen Euro ab, wie der Konzern am Dienstag in Linz mitteilte. Dazu trugen auch höhere Kosten durch den Produktionsstart eines neuen Werks in Texas bei.

Aussichten für Stahlindustrie hellen sich weiter auf

DÜSSELDORF - In der Stahlindustrie verstärken sich die Anzeichen für ein Ende der Talfahrt. Im zweiten Quartal zogen die Bestellungen für Walzstahl um 13 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum an, wie die Wirtschaftsvereinigung Stahl am Dienstag in Düsseldorf mitteilte. Im ersten Jahresviertel lagen die Auftragseingänge bereits drei Prozent über dem Vorjahresniveau. Erstmals seit drei Quartalen zogen nun auch die Auslieferungen an. Ende Juni hatten die Stahlhersteller Aufträge von 9,2 Millionen Tonnen in den Büchern, das sind 16 Prozent mehr als ein Jahr zuvor.

BASF (DE:BASFN) will noch enger mit japanischer Toda Kogyo bei Batterien zusammenarbeiten

LUDWIGSHAFEN - Der weltgrößte Chemiekonzern BASF (ETR:BAS) will mit dem japanischen Unternehmen Toda Kogyo Corp noch enger im Batterie-Geschäft zusammenarbeiten. Beide Unternehmen planten, ihre jeweiligen Geschäfte für Kathodenmaterialien und deren Vorprodukte in Nordamerika zusammenzulegen, teilte BASF am Dienstag in Ludwigshafen mit. Es würden diesbezüglich exklusive Gespräche geführt. Bei der geplanten Zusammenarbeit sollen die Ludwigshafener die Mehrheit erhalten.

ROUNDUP: Immobilienkonzern Alstria Office REIT sieht sich auf Kurs

HAMBURG - Geringerer Leerstand und niedrigere Kosten: Der Immobilienkonzern Alstria Office REIT (XETRA:AOXG) sieht sich dank seines jüngsten Zukaufs auf Kurs für das Gesamtjahr. 2016 soll der Umsatz bei 200 Millionen Euro und das operative Ergebnis (FFO) bei 115 Millionen Euro liegen, bestätigte das im MDax(MDAX) notierte Unternehmen am Montagabend seine Prognose. Die Aktie gab am Dienstag gegen Mittag um 0,68 Prozent nach und gehörte damit zu den größten Verlierern im Index für mittelgroße Werte.

Eurowings und Auslandstöchter bringen Lufthansa im Juli mehr Passagiere

FRANKFURT - Ein stärkerer Ticketabsatz bei Eurowings und den Auslandstöchtern hat der Lufthansa (XETRA:LHAG) im Ferienmonat Juli mehr Fluggäste beschert. Konzernweit beförderte Europas größte Fluggesellschaft 11,2 Millionen Fluggäste und damit 1,8 Prozent mehr als ein Jahr zuvor, wie sie am Dienstag in Frankfurt mitteilte.

Kuwait kauft Militärhubschrauber von Airbus

PARIS - Das Golfemirat Kuwait kauft für über eine Milliarde Euro 30 Militärhubschrauber vom europäischen Hersteller Airbus Helicopters (XETRA:AIRG) (PARIS:AIR). Frankreichs Verteidigungsminister Jean-Yves Le Drian unterzeichnete in Kuwait einen entsprechenden Vertrag, wie das Ministerium und das Unternehmen am Dienstag mitteilten.

Randstad übernimmt US-Rivalen Monster für 387 Millionen Euro

AMSTERDAM - Der niederländische Personalvermittlungs-Konzern Randstad schluckt das US-Stellenportal Monster. Randstad werde für die Übernahme rund 429 Millionen Dollar (387 Mio. Euro) oder 3,40 Dollar pro Aktie in bar bezahlen, teilten die beiden Unternehmen am Dienstag in Amsterdam mit. Der Kaufpreis, der über Kredite finanziert werden soll, liegt knapp 23 Prozent über dem Schlusskurs von Monster am Montag.

^Weitere Meldungen

-Weitere Flugausfälle bei Delta nach Computerpanne-ROUNDUP/Sozialverband VdK: Rentenniveau nicht weiter senken-Umfrage: Jeder fünfte Deutsche will eine Smartwatch nutzen-Überlastung: Neue Flughafen-Terminals für Bangkok und Jakarta-Baustoffhandel profitiert vom Bauboom - Umsatzplus von 7,1 Prozent-AutoScout24 und Solarisbank kooperieren bei Sofortkredit-Schickedanz-Prozess: Frist für Vergleichsverhandlungen verlängert-Bafin geht gegen Geschäfte der SPS Bank in Deutschland vor-Edeka und Verdi schließen Tarifgespräche für Kaiser's Tengelmann ab°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.