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dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.10.2016 - 15.15 Uhr

Veröffentlicht am 18.10.2016, 15:19
© Reuters.  dpa-AFX-Überblick: UNTERNEHMEN vom 18.10.2016 - 15.15 Uhr
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ROUNDUP: Goldman Sachs mit kräftigem Gewinnanstieg

NEW YORK - Die Gewinnmaschine Goldman Sachs (NYSE:GS) (FSE:GOS) kommt wieder auf Touren. Dank eines florierenden Anleihehandels steigerte die US-Investmentbank nach Angaben vom Dienstag ihren Überschuss im dritten Quartal verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 47 Prozent auf knapp 2,1 Milliarden Dollar. Damit übertraf Goldman die Erwartungen von Analysten deutlich. Die gesamten Einnahmen der Bank legten um 19 Prozent auf 8,2 Milliarden Dollar zu. Goldman-Aktien legten vorbörslich 1,5 Prozent zu.

ROUNDUP: Lage nach BASF-Explosion weiter unübersichtlich

LUDWIGSHAFEN - Auch am Tag nach dem Unglück auf dem BASF-Gelände in Ludwigshafen bleibt die Situation unübersichtlich. Zwei Mitarbeiter der Werksfeuerwehr kamen bei den Bränden und Explosionen am Montag ums Leben. Mehrere Menschen wurden schwer verletzt, sechs liegen auf der Intensivstation. "Es steht zum Teil nicht sehr gut um die Menschen", sagte Dieter Feid, Beigeordneter der Stadt Ludwigshafen, bei einer Pressekonferenz am Dienstag. Nach einem Vermissten wird weiter gesucht.

ROUNDUP/Schwaches Pfund nach Brexit erwischt Ryanair: Gewinnziel gekappt

DUBLIN - Der Niedergang des britischen Pfunds zerfleddert jetzt auch die Gewinnpläne des irischen Billigfliegers Ryanair (IR:RYA) (EID:RY4) (FSE:RY4) (ISE:RYA). Nachdem die britische Rivalin Easyjet (FSE:EJT) (ISE:LON:EZJ) und die British-Airways-Mutter IAG (SCM:IAG) (STU:INR) ihre Ziele schon kurz nach dem Brexit-Votum zusammengestrichen hatten, kappte am Dienstag auch Ryanair-Chef Michael O'Leary seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr. Schon im Juli hatte das Management vor den Folgen des geplanten EU-Austritts Großbritanniens gewarnt - und auch die Angst der Kunden vor Terroranschlägen als Bedrohung für den Geschäftsverlauf genannt.

ROUNDUP/Herber Dämpfer für Continental: Gekappte Prognose verschreckt Anleger

HANNOVER - Die Erfolgsserie des Autozulieferers und Reifenherstellers Continental (XETRA:CONG) ist abrupt abgerissen. Überraschend kappte der Konzern am Montagabend wegen einer ganzen Reihe von Problemen seine Gewinnprognose. An der Börse standen Conti-Aktien am Dienstag unter Druck. Die Papiere verloren in der ersten Handelsstunde fast vier Prozent an Wert, während bis auf BMW (DE:BMWG) alle anderen Dax-Titel Gewinne verbuchten.

Danone wird von China-Geschäft gebremst

PARIS - Der Vorstoß der chinesischen Behörden für mehr Lebensmittelsicherheit und die daraus resultierenden Umwälzungen im Handel haben den französischen Lebensmittelkonzern Danone (PSE:PBN) (FSE:BSN) im dritten Quartal gebremst. Das Geschäft mit Säuglingsnahrung - normalerweise einer der Wachstumstreiber im Konzern - entwickelte sich nicht mehr so stark wie sonst, teilte Danone am Dienstag mit. Dadurch wuchs der Umsatz bei Danone aus eigener Kraft zwischen Juli und September nur um 2,1 Prozent auf 5,5 Milliarden Euro. Dies war weniger als Analysten erwartet hatten. Zu aktuellen Wechselkursen ergab sich ein Minus von knapp 2 Prozent.

US-Krankenversicherer UnitedHealth zuversichtlicher für Gesamtjahr

NEW YORK - Der größte US-Krankenversicherer UnitedHealth (NYSE:UNH) hat seine Prognose erneut angehoben. Für mehr Zuversicht sorgten vor allem die Zuwächse im Beratungs- und Technologiegeschäft. 2016 werde daher der um Sondereffekte bereinigte Gewinn je Aktie auf rund 8 Dollar steigen, kündigte der Konzern am Dienstag an. Zum zweiten Quartal hatte er seine Erwartungen bereits auf 7,80 bis 7,95 Dollar je Anteilsschein hochgeschraubt.

ROUNDUP: VW-Zulieferer rund um Stammwerk kämpfen mit Folgen des Abgasskandals

WOLFSBURG - Viele Lieferanten und Dienstleister im Umfeld des Wolfsburger VW (XETRA:VOW3)-Stammwerkes haben auch noch ein Jahr nach Beginn des Abgas-Skandals mit Kurzarbeit zu kämpfen. Im August 2016 meldeten im Bezirk der zuständigen Arbeitsagentur Helmstedt 16 Betriebe für 199 Personen Kurzarbeit an. Das teilte die Behörde auf Basis vorläufiger Zahlen nach einer dpa-Anfrage am Dienstag mit.

Pharmageschäft sorgt bei Johnson & Johnson für gute Laune

NEW BRUNSWICK - Ein florierendes Arzneimittelgeschäft stimmt den US-Konzern Johnson & Johnson (J&J) (NYSE:JNJ) (XETRA:JNJ) zunehmend optimistisch. Nach einem besser als erwartet verlaufenen dritten Quartal schätzte der Pharma- und Konsumgüterkonzern am Dienstag seine Gewinnaussichten für das Gesamtjahr besser ein. Den Zielkorridor für den Gewinn je Aktie engte J&J auf 6,68 bis 6,73 Dollar ein. Das untere Ende der Spanne hatte zuvor bei 6,63 Dollar gelegen.

ROUNDUP: EU-Aufsicht will einheitliche Regeln für Krisen-Versicherer

FRANKFURT - Die EU-Aufseher wollen die Vereinheitlichung des europäischen Versicherungsmarktes vorantreiben. Die Aufsichtsbehörde Eiopa wirbt für gemeinsame Regeln zum Umgang mit Versicherern in Schieflage und ein einheitliches Produktkonzept für die private Altersvorsorge. Bis jetzt gebe es keine übergreifenden Mechanismen zur Rettung oder Abwicklung von Versicherern, sagte Eiopa-Präsident Gabriel Bernardino am Dienstag in Frankfurt. Das erschwere die Lösung von grenzüberschreitenden Fällen.

Samsung will Zulieferer wegen Pannen-Smartphone entschädigen

SEOUL - Wegen des Produktionsstopps für sein Pannen-Smartphone Galaxy Note 7 will Samsung (FSE:SSU) (SQ1:SMSN) an die betroffenen Zulieferer Schadenersatz leisten. Auch werde erwogen, den Firmen Aufträge für andere Smartphones zu geben, teilte der Technologie-Riese aus Südkorea am Dienstag mit. Die geplanten Zahlungen beträfen alle Hersteller, die Komponenten für das Note 7 geliefert hätten, sagte ein Sprecher.

Presse: Commerzbank will vor allem in der Fläche Stellen streichen

FRANKFURT - Der geplante massive Stellenabbau bei der Commerzbank (XETRA:CBKG) soll Mitarbeiter außerhalb der Frankfurter Zentrale besonders stark treffen. Dort will der Vorstand 4800 der derzeit rund 11 000 Vollzeit-Arbeitsplätze abbauen, wie die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" und die "Börsen-Zeitung" am Dienstag unter Berufung auf eine interne Präsentation übereinstimmend berichten. Allein 3000 Stellen stehen demnach in den Filialen zur Disposition, weitere 1800 in Serviceeinheiten.

^Weitere Meldungen

-Prüfer bescheinigt Ex-HRE-Chef Funke Defizite bei Risikomanagement-Trotz Brexit und Bankenkrise wächst deutscher Digitalmarkt weiter-ROUNDUP 2: Netflix-Aktie schießt nach Quartalszahlen hoch-Unglücksstelle bei BASF (DE:BASFN) noch nicht zugänglich-Explosion bei BASF: Sechs Verletzte auf Intensivstation-ROUNDUP: Digitale Erpressung auf dem Vormarsch-Tengelmann hat es eilig beim Filialverkauf-ROUNDUP: FedEx (NYSE:FDX) will in Europa stärker werden und baut Drehkreuz Paris aus-Gericht angerufen zum Stellenabbau bei General Electrics-ROUNDUP/Osterloh: Zukunftspakt droht ohne neue Batterie-Jobs Scheitern-Schockbilder: Absatz von Zigaretten gesunken-Servus TV stellt Sendebetrieb in Deutschland doch nicht ein-ROUNDUP/'SZ': Forscher knacken photoTAN-Verfahren auf Android-Smartphones-ROUNDUP: BGH soll Freisprüche für frühere Deutsche-Bank-Chefs prüfen-Versandhändler Baur verfehlt Halbjahresziele-Trotz Verzichtserklärung: Mikroplastik noch immer in vielen Kosmetika°

Kundenhinweis:ROUNDUP: Sie lesen im Unternehmens-Überblick eine Zusammenfassung. Zu diesem Thema gibt es mehrere Meldungen auf dem dpa-AFX Nachrichtendienst.

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