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EnBW baut 117 Ladesäulen an Autobahn-Raststätten - Auftrag für ABB

Veröffentlicht am 20.09.2017, 12:24
© Reuters. A logo of German power supplier EnBW Energie Baden-Wuertemberg AG is pictured at the company's headquarters in Karlsruhe
ALVG
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München (Reuters) - Der Energieversorger EnBW verdreifacht sein Netz von Ladesäulen für Elektroautos an deutschen Autobahnen.

© Reuters. A logo of German power supplier EnBW Energie Baden-Wuertemberg AG is pictured at the company's headquarters in Karlsruhe

Die Energie Baden-Württemberg (EnBW) habe weitere 117 Ladesäulen bei ABB bestellt, die noch in diesem Jahr an den Raststätten von Tank & Rast aufgestellt werden sollen, teilte der Schweizer Technologiekonzern am Mittwoch mit. Bereits im vergangenen Jahr hatte ABB 68 solcher Schnell-Ladestationen an EnBW geliefert, die an 34 baden-württembergischen Raststätten stehen. Nun kommen 85 Standorte außerhalb des Bundeslandes, vor allem im Süden und Westen Deutschlands, hinzu. ABB sieht sich mit mehr als 5000 installierten Ladesystemen für Autos und Nutzfahrzeuge in Europa und den USA als führend in dem Bereich.

An den Ladesäulen mit einer Leistung von 50 Kilowatt (kW) können Elektroautos in 30 Minuten aufgeladen werden. Der Preis liege bei rund 30.000 Euro pro Stück, sagte ein EnBW-Sprecher. Insgesamt koste die Installation jeweils einen sechsstelligen Betrag.

Tank & Rast hat sich zum Ziel gesetzt, bis zum Jahresende Ladestationen an allen rund 400 Autobahn-Raststätten in Deutschland zu installieren. Sie werden teilweise von Versorgern wie EnBW und Innogy betrieben, andere auch von Tank & Rast selbst. Der Raststättenbetreiber gehört einem Konsortium um den Versicherungskonzern Allianz (DE:ALVG).

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