Engie (PA:ENGIE) hat im 1. Halbjahr stabile Ergebnisse präsentiert. Der organische Wachstumskurs (+0,8%) wurde dank der positiven Beiträge des Netzwerkgeschäfts und der erneuerbaren Energien fortgesetzt. Das Energiemanagement-Business entwickelte sich sehr gut und soll entscheidend dazu beitragen, die Atomkraftwerksausfälle in Belgien, die einer Wartung unterzogen werden müssen, auszugleichen. Durch die Ausfälle sank der Gewinnbeitrag der Region Belgien um 45%. Die anhaltend hohe Anlagenrotation macht es schwer, die Entwicklung der Ertragskraft einzuschätzen.
Laut Engie verzeichnete das operative Ergebnis aus fortgeführten Aktivitäten ein organisches Plus von 7,2%. Der entsprechende Überschuss soll sich um 18,2% verbessert haben. Dank des soliden operativen Cashflows und der Assetverkäufe konnte die Nettoverschuldung um weitere 2 Mrd € auf 20,5Mrd € reduziert werden. Die Dividende soll entsprechend der neuen Dividendenpolitik 0,75 € je Aktie betragen und liefert eine attraktive Dividendenrendite von rund 6%.
Die strategische Repositionierung wurde vorangetrieben. Die Verringerung der Abhängigkeit von den Rohstoffpreisen und ein niedrigerer CO2 Fußabdruck haben oberste Priorität. Mit dem Verkauf des Anteils an Glow, einem Kraftwerk in Asien, macht die Stromerzeugung aus Kohlekraftwerken nur noch 5% der Gesamtkapazität aus. Die geplanten Divestments in Höhe von 16,9 Mrd € sind zu 80% abgeschlossen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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