In Bergheim im Rheinischen Revier tagt derzeit die Kohlekommission und sucht verzweifelt nach einem Kompromiss im Ausstiegsszenario aus der Braunkohle. Während für RWE (DE:RWEG) mit seinen Tagebauen und Kohlekraftwerken viel von den Ergebnissen abhängt, kann sich E.ON (DE:EONGn) zurücklehnen. Der Energiekonzern hat sein Geschäft mit fossilen Energien 2016 an Uniper ausgelagert, will sich als grüner Player neu positionieren. Und während in Bergheim hitzig diskutiert wird, vermeldet E.ON zeitgleich einen beeindruckenden Erfolg.
Drei Monate für 60 Windturbinen
„Der Offshore-Windpark Arkona steht“, heißt es kurz und knapp in einer aktuellen Meldung von E.ON. Die 60. und letzte Turbine sei in der deutschen Ostsee installiert worden. Mehr noch: Das gemeinsame Projekt von E.ON und dem norwegischen Energieunternehmen Equinor sei in Rekordzeit abgeschlossen worden. „Die Bauzeit von nur drei Monaten für 60 Windkraftanlagen der 6-Megawatt-Klasse einschließlich Beladung, Wetterausfallzeiten und technischer Wartung erfolgte so zügig wie nie zuvor in der Branche.“ Bereits seit September 2018 produziert das Projekt erneuerbare Energie, 2019 soll es vollständig in Betrieb gehen.
„Maßstab für das Offshore-Windgeschäft“
„Ich gratuliere den Betreibern zur zügigen Fertigstellung des Windparks“, wird Christian Pegel, Minister für Energie, Infrastruktur und Digitalisierung in Mecklenburg-Vorpommern, in der Mitteilung zitiert. Die hervorragende Offshore-Infrastruktur des Hafens in Mukran auf Rügen habe dazu ihren Beitrag geleistet. „Der Windpark Arkona setzt einen Maßstab für das Offshore-Windgeschäft in Deutschland und darüber hinaus“ so Pegel.
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Ein Beitrag von Achim Graf.
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