Am 9. Juli erreichte die E.on-Aktie (DE:EONGn) bei 9,95 Euro ihr Jahreshoch und ging anschließend in eine Korrektur über. Sie hat sich in der Zwischenzeit zu einem mittelfristigen Abwärtstrend weiterentwickelt. Er unterschritt bereits Ende August die 50-Tagelinie bei 9,45 Euro und führte die Aktie bis Mitte Oktober auf ein Tief bei 8,16 Euro zurück.
Der gleitende Durchschnitt wirkt ebenso wie die obere Kante des Abwärtstrendkanals als ein starker Widerstand. Bislang vermochten die Käufer letzteren nicht zu überwinden und erst gar nicht bis zum EMA50 vorzustoßen. Er verläuft aktuell bei 8,92 Euro und hat noch einen fallenden Verlauf, der sich aber zunehmend abschwächt.
Die nach dem Oktobertief angelaufene Erholung hat den Kurs der E.on-Aktie wieder bis in den Bereich von 8,50 Euro ansteigen lassen. Hier hatte die Aktie in den letzten Tagen jedoch große Schwierigkeiten, ihren Anstieg weiter fortzusetzen. Der Kurs pendelte etwas unentschlossen um die Marke von 8,60 Euro.
Wie geht es nun weiter?
Eine kurze Pause dürfen sich die Käufer gönnen. Sie sollten aber nicht so lange ausruhen, dass die Rallye aus dem Tritt kommt und nicht mehr bis an die 50-Tagelinie fortgesetzt werden kann. Diese und den mittelfristigen Abwärtstrend zu überwinden bleiben die beiden vorrangigen Ziele der Käufer.
Können sie nicht erreicht werden, droht ein erneuter Rückfall auf das Tief vom 15. Oktober bei 8,16 Euro.
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Ein Beitrag von Dr. Bernd Heim.
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