Liebe Leser,
in der letzten Woche hat sich Peter Niedermeyer den Stand der Dinge bei Epigenomics einmal genauer angeschaut. Hier sein Fazit:
Der Stand! Noch vor Bekanntgabe der neuen Zahlen wurde spekuliert, wie es um Epigenomics steht, auch wenn die Zahlen bei Biotechunternehmen üblicherweise nicht so aussagekräftig sind wie in anderen Branchen. Die Entwicklung! Weil Epigenomics forscht und auf aussichtsreiche und wirtschaftlich gewinnbringende Forschungsergebnisse hofft, ist es normal, dass die Zahlen an sich weniger überzeugend sein können – so lag etwa im 1. Quartal 2018 der Fehlbetrag pro Aktie bei 13 Cents und die Umsätze lagen bei nur 0,309 Mio. Euro, während die operativen Kosten ganze 3,6 Mio. Euro betrugen. Der Ausblick! Ganz egal, was die aktuellen Zahlen also gebracht haben – wir berichten darüber an anderer Stelle -, im Endeffekt heißt es bei Epigenomics also abwarten und Tee trinken, bis lohnenswerte Produkte entwickelt sind.
Was werden die nächsten Wochen an Neuigkeiten bringen? Wir halten Sie auf dem Laufenden.
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Ein Beitrag von Jennifer Diabaté.