Die Erste Group profitiert von der guten Konjunktur in Osteuropa. Höhere Zinsen in Tschechien und Rumänien bescherten der Bank einen größeren Zinsertrag. Zudem stieg das Kreditvolumen in allen wichtigen Märkten, weil die Unternehmen kräftig investieren. Durch die niedrige Arbeitslosigkeit bringen die Menschen zudem immer mehr Geld zur Bank. Die Erste Group konnte die Einlagen um 5,9% steigern. Die Bruttoeinnahmen stiegen in den ersten 9 Monaten um 3,2% auf 5,1 Mrd €. Der Gewinn erhöhte sich sogar um 24,4% auf 1,2 Mrd €. Dabei profitierte die Erste Group auch von einer geringeren Steuerbelastung. Dank der guten Entwicklung kündigte die Bank eine Dividendenerhöhung an.
Im Zuge einer nachhaltigen Dividendenpolitik soll die Ausschüttung in den kommenden Jahren kontinuierlich auf bis zu 50% der Gewinne steigen. Osteuropa ist immer noch dabei, den wirtschaftlichen Anschluss an den Westen aufzuholen und wächst deutlich schneller als der EU-Durchschnitt. Davon kann die Erste Group auch in den kommenden Jahren profitieren.
Den Stresstest der Bankenaufseher erledigte die Erste Group mit Bravour. Um die Organisationsstrukturen zu vereinfachen, wurden die beiden Kapitalanlagegesellschaften ESPA und EAM zusammengeführt. Für Anleger bleibt vorerst alles beim Alten. Die Produkte werden unabhängig voneinander weitergeführt. Jedoch werden die Organisation und der Vertrieb künftig zentral erledigt.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.