Investing.com – europäische Aktienmärkte sind heute stark gesunken, als über das Wochenende Bailout-Pläne für Zypern bekannt gegeben wurden, was neue Sorgen über die Finanzkrise der Eurozone aufkommen ließ.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 1.75% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 1.37% und Deutschlands DAX 30 ist um 1.30% gesunken.
Am Samstag erzielten die Europäisch Union und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung für einen Bailout für Zypern in Höhe von 10 Milliarden EUR. Als Gegenleistung für die Rettungsgelder verlangen internationale Kreditgeber, dass eine einmalige Steuer in Höhe von 6.75% auf alle Einzahlungen unter 100 Euro erhoben wird und 9.9% für Beträge die darüber liegen.
Die Übereinstimmung markierte das erste Mal seit dem die Schuldenkrise sich entwickelte, wodurch Anleger gezwungen waren Abstriche zu machen als Gegenleistung für die finanzielle Hilfe und zudem wurden über das Wochenende massenweise Auszahlungen bei Geldautomaten in Zypern verzeichnet.
Das Parlament in Zypern wird später am Tag darüber abstimmen, ob man die Steuervorschläge akzeptieren wird. Sollten die Vorschläge nicht angenommen werden so könnten die Banken am Dienstag geschlossen bleiben, wobei heute noch ein offizieller Feiertag ist, um massenhafte Auszahlungen zu vermeiden.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 2.96% und 3.87% gesunken sind, während Deutschlands Deutsche Bank und Commerzbank um 2.84% und 1.41% gesunken sind.
Aktien der peripheren Geldgeber erweiterten die Verluste, wobei die spanischen Banken BBVA und Banco Santander um 3.59% und 3.18% gesunken sind, während Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 3.33% und 4.91% gesunken sind.
STMicroelectronics und Ericsson sind um 0.65% und 1.76% gesunken, nachdem übereingestimmt wurde, die Chip-Abteilung ST-Ericsson aufzuspalten.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 1.07% gesunken, wobei die Geldgeber aus Großbritannien den europäischen Gegenstücke mit Verlusten folgten.
HSBC Holdings verlor 0.76% und Lloyds Banking ist um 2.57% gesunken, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 3.31% und 3.25% gesunken sind.
Aktien der Minenbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei Anteile an BHP Billiton und Rio Tinto um 0.88% und 1.19% gesunken sind, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 1.46% und 3.34% gesunken sind..
Marks & Spencer verzeichnete einen Zuwachs von 3.88% als berichtet wurde, dass die Qatar Investment Aufsicht eine Gruppe privater Investoren zusammenstellt, um ein 8 Milliarden GBP Gebot für den Einzelhändler abzugeben.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine verlustreiche Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.60% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.97% und NASDAQ 100 Futures sind um 1.12% gesunken.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 1.75% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 1.37% und Deutschlands DAX 30 ist um 1.30% gesunken.
Am Samstag erzielten die Europäisch Union und der International Monetary Fund eine Übereinstimmung für einen Bailout für Zypern in Höhe von 10 Milliarden EUR. Als Gegenleistung für die Rettungsgelder verlangen internationale Kreditgeber, dass eine einmalige Steuer in Höhe von 6.75% auf alle Einzahlungen unter 100 Euro erhoben wird und 9.9% für Beträge die darüber liegen.
Die Übereinstimmung markierte das erste Mal seit dem die Schuldenkrise sich entwickelte, wodurch Anleger gezwungen waren Abstriche zu machen als Gegenleistung für die finanzielle Hilfe und zudem wurden über das Wochenende massenweise Auszahlungen bei Geldautomaten in Zypern verzeichnet.
Das Parlament in Zypern wird später am Tag darüber abstimmen, ob man die Steuervorschläge akzeptieren wird. Sollten die Vorschläge nicht angenommen werden so könnten die Banken am Dienstag geschlossen bleiben, wobei heute noch ein offizieller Feiertag ist, um massenhafte Auszahlungen zu vermeiden.
Aktien der Finanzbranche sind weitgehend gesunken, wobei die französischen Banken BNP Paribas und Societe Generale um 2.96% und 3.87% gesunken sind, während Deutschlands Deutsche Bank und Commerzbank um 2.84% und 1.41% gesunken sind.
Aktien der peripheren Geldgeber erweiterten die Verluste, wobei die spanischen Banken BBVA und Banco Santander um 3.59% und 3.18% gesunken sind, während Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 3.33% und 4.91% gesunken sind.
STMicroelectronics und Ericsson sind um 0.65% und 1.76% gesunken, nachdem übereingestimmt wurde, die Chip-Abteilung ST-Ericsson aufzuspalten.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 1.07% gesunken, wobei die Geldgeber aus Großbritannien den europäischen Gegenstücke mit Verlusten folgten.
HSBC Holdings verlor 0.76% und Lloyds Banking ist um 2.57% gesunken, während die Royal Bank of Scotland und Barclays um 3.31% und 3.25% gesunken sind.
Aktien der Minenbranche verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei Anteile an BHP Billiton und Rio Tinto um 0.88% und 1.19% gesunken sind, während die Kupferhersteller Xstrata und Kazakhmys um 1.46% und 3.34% gesunken sind..
Marks & Spencer verzeichnete einen Zuwachs von 3.88% als berichtet wurde, dass die Qatar Investment Aufsicht eine Gruppe privater Investoren zusammenstellt, um ein 8 Milliarden GBP Gebot für den Einzelhändler abzugeben.
In den USA deuten die Aktienmärkte auf eine verlustreiche Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures sind um 0.60% gesunken, S&P 500 Futures signalisierten einen Verlust von 0.97% und NASDAQ 100 Futures sind um 1.12% gesunken.