Die europäischen Aktienmärkte sind heute gesunken, wobei die Sorgen über die Handhabung der Schuldenkrise in der Eurozone erneut aufkamen durch das kontroverse Bailout-Programm für Zypern, welches sich auf das Marktsentiment auswirkt.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.29% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.34% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.36%.
Das Sentiment wurde wieder schwächer nachdem die Neuigkeiten einer einmaligen Steuer auf Bankeinzahlungen als Teil der Bailout-Verhandlungen für Zypern gesetzt werden.
Die Übereinstimmung war die erste seit Beginn der Schuldenkrise in der Eurozone, wodurch Sparer nun Abstriche aufgrund der finanziellen Hilfe machen müssen.
Das Investorenvertrauen verbesserte sich wieder leicht, nachdem berichtet wurde, dass die Regierung in Zypern an den Vorschlägen zu den Steuern auf Einzahlungen arbeiten, so dass kleine Investoren weniger stark betroffen sind.
Aktien der Finanzbranche sind heute wieder gesunken, wobei Frankreichs BNP Paribas und Societe Generale um 0.70% und 1.21% gesunken sind, während die Deutsche Bank um 1.32% gesunken ist.
Aktien der peripheren Geldgeber erweiterten die Verluste, wobei Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0.01% und 0.81% gesunken sind, während Spaniens BBVA um 0.92% gesunken ist.
Richemont verlor 3.17% nachdem Goldman Sachs berichtete, dass ein Verkauf von 7 Milliarden CHF der Aktien für einen Preis zwischen 76.30 CHF und 77.50 CHF in die Wege geleitet wird.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.17% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenbranche.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verloren 3.21% und 3.49%, während der Rivale Evraz um 4.79% gesunken ist.
Goldman Sachs setzte die Bewertung von Rio Tinto von „verkauf“ auf „neutral“ und sagte, dass die Verdienste der Rohstoffhersteller sinken werden.
Die Kupferhersteller Xstrata uand verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei die Aktien um 1.72% und 2.51% gesunken sind.
ARM, der Chiphersteller von Apple iPhones verlor 1.41% nachdem gesagt wurde, dass Warren East im Juli nach fast 12 Jahren als CEO in den Ruhestand gehen wird.
Im Finanzsektor sind die Aktien weitgehend gesunken. Anteile der Royal Bank of Scotland verloren 0.03% und Barclays musste 0.43% abgeben, während die Lloyds Banking um 0.88% gesunken ist. HSBC Holdings legte mit einem Zuwachs von 0.18%die beste Performance ab.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine stabile Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Verlust von 0.06%, S&P 500 Futures konnten a 0.05% zulegen und Nasdaq 100 Futures sind um 0.01% gestiegen.
Das ZEW Institut wird heute noch einen genau untersuchten Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland veröffentlichen, während die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen wird.
Während dem europäischen Morgenhandel ist der EURO STOXX 50 um 0.29% gesunken, Frankreichs CAC 40 verlor 0.34% und Deutschlands DAX 30 verlor 0.36%.
Das Sentiment wurde wieder schwächer nachdem die Neuigkeiten einer einmaligen Steuer auf Bankeinzahlungen als Teil der Bailout-Verhandlungen für Zypern gesetzt werden.
Die Übereinstimmung war die erste seit Beginn der Schuldenkrise in der Eurozone, wodurch Sparer nun Abstriche aufgrund der finanziellen Hilfe machen müssen.
Das Investorenvertrauen verbesserte sich wieder leicht, nachdem berichtet wurde, dass die Regierung in Zypern an den Vorschlägen zu den Steuern auf Einzahlungen arbeiten, so dass kleine Investoren weniger stark betroffen sind.
Aktien der Finanzbranche sind heute wieder gesunken, wobei Frankreichs BNP Paribas und Societe Generale um 0.70% und 1.21% gesunken sind, während die Deutsche Bank um 1.32% gesunken ist.
Aktien der peripheren Geldgeber erweiterten die Verluste, wobei Italiens Intesa Sanpaolo und Unicredit um 0.01% und 0.81% gesunken sind, während Spaniens BBVA um 0.92% gesunken ist.
Richemont verlor 3.17% nachdem Goldman Sachs berichtete, dass ein Verkauf von 7 Milliarden CHF der Aktien für einen Preis zwischen 76.30 CHF und 77.50 CHF in die Wege geleitet wird.
In London ist der rohstoffstarke FTSE 100 um 0.17% gesunken, gewichtet durch die Verluste der Minenbranche.
Die Minengiganten BHP Billiton und Rio Tinto verloren 3.21% und 3.49%, während der Rivale Evraz um 4.79% gesunken ist.
Goldman Sachs setzte die Bewertung von Rio Tinto von „verkauf“ auf „neutral“ und sagte, dass die Verdienste der Rohstoffhersteller sinken werden.
Die Kupferhersteller Xstrata uand verzeichneten ebenfalls Verluste, wobei die Aktien um 1.72% und 2.51% gesunken sind.
ARM, der Chiphersteller von Apple iPhones verlor 1.41% nachdem gesagt wurde, dass Warren East im Juli nach fast 12 Jahren als CEO in den Ruhestand gehen wird.
Im Finanzsektor sind die Aktien weitgehend gesunken. Anteile der Royal Bank of Scotland verloren 0.03% und Barclays musste 0.43% abgeben, während die Lloyds Banking um 0.88% gesunken ist. HSBC Holdings legte mit einem Zuwachs von 0.18%die beste Performance ab.
In den USA deuteten die Aktienmärkte auf eine stabile Eröffnung. Dow Jones Industrial Average Futures deuteten auf einen Verlust von 0.06%, S&P 500 Futures konnten a 0.05% zulegen und Nasdaq 100 Futures sind um 0.01% gestiegen.
Das ZEW Institut wird heute noch einen genau untersuchten Index für das Wirtschaftssentiment in Deutschland veröffentlichen, während die USA offizielle Daten über Baugenehmigungen und Neubauten veröffentlichen wird.