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Euro-Aktien höher vor EZ- Daten - Dax steigt um 0,28 Prozent

Veröffentlicht am 23.08.2017, 09:27
© Reuters.  Frankfurter Börse
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Investing.com - Kurse in Europa verlaufen am Mittwoch in Erwartung von Gewerbe- und Dienstleistungsdaten überwiegend höher. Auch das bevorstehende Symposium in Jackson Hole sorgt für Zurückhaltung.

Im europäischen Morgenhandel steigt der DJ Euro Stoxx 50 um 0,30 Prozent an, CAC 40 gewinnt 0,33 Prozent dazu und der DAX legt um 0,28 Prozent zu.

Die Händler warten auf das jährliche Treffen der wichtigsten Zentralbanker und Wirtschaftswissenschaftler in Jackson Hole, Wyoming. Chefs der EZB und der Federal Reserve halten Ansprachen.

Die Anleger warten gespannt auf die Auftritte von Mario Draghi und Janet Yellen, doch von keinem der beiden werden neue geldpolitische Botschaften erwartet.

Früher am Tag zeigten vorläufige Daten anhaltendes Wachstum des französischen Dienstleistungssektors. Das fördert den Ausblick für die zweitgrößte Wirtschaft der Eurozone. Die Anleger warten noch auf Daten zu Deutschland und der gesamten Eurozone.

Finanzwerte handeln durchgehend höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 0,05 bzw. 0,37 Prozent hoch, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 0,26 bzw. 0,37 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) steigen um 0,21 bzw. 0,74 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) steigen um 0,19 bzw. 0,16 Prozent.

Energiewerte derweil handeln am Mittwochmorgen infolge der sinkenden Ölpreise gemischt. Aktien des französischen Öl- und Gasriesen Total SA (PA:TOTF) steigen um 0,25 Prozent und der spanische Repsol (MC:REP) verliert 0,11 Prozent. Statoil ASA (OL:STL) rutscht um 0,82 Prozent ab.

Publicis Groupe SA (PA:PUBP) stürzt um 1,98 Prozent ab. Die Gruppe ernannte Emmanual Andre am Dienstag zum ersen Talentdirektor.

FTSE 100 rutscht um 0,14 Prozent ab, gedrückt von WPP (LON:WPP) mit einem Einbruch von 8,85 Prozent. Die Werbeagentur senkte aufgrund niedrigerer Kundenausgaben ihre Umsatzprognosen für das Gesamtjahr.

Unter den Verlierern befindet sich in der zweiten Sitzung in Folge auch Provident Financial (LON:PFG) mit 3,39 Prozent Absturz im europäischen Morgenhandel. Am Dienstag gab die Gruppe eine Verlustprognose von 80 bis 120 Mio. Pfund bekannt.

Der Bergbausektor befindet sich in einer Flaute. Glencore (LON:GLEN) fällt um 0,04 Prozent, Rio Tinto (LON:RIO) um 0,07 Prozent und BHP Billiton (LON:BLT) um 0,11 Prozent.

BHP Billiton stieg am Dienstag an. Das Bergbauunternehmen meldete einen Anstieg der zugrunde liegenden Gesamtjahresgewinne und gab Pläne für den Ausstieg aus seinem US-Schieferöl- und Erdgasgeschäft bekannt.

Im Finanzsektor herrscht ebenfalls ein Aufwärtstrend vor. Lloyds Banking (LON:LLOY) steigt um 0,18 Prozent, die Royal Bank of Scotland (LON:RBS) gewinnt 0,33 Prozent dazu. Barclays (LON:BARC) legt um 0,52 Prozent an. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) jedoch blieb mit einem Abstieg von 0,02 Prozent stabil.

Aktienmärkte in den USA starten tiefer. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,05 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,09 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,04 Prozent erwartet.

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