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Euro-Aktien im Abwärtstrend vor Doha - Dax verliert 0,48 Prozent

Veröffentlicht am 15.04.2016, 09:47
© Reuters.  Euro-Aktien fallen im vorsichtigen Handel - Ölproduzententreffen in Katar im Fokus
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Investing.com - Aktienkurse an den europäischen Börsen verlaufen am Freitag mit einem Abwärtstrend. Die Anleger halten sich im Vorfeld des am Sonntag bevorstehenden Treffens der größten Ölproduzenten in Doha zurück.

Im europäischen Morgenhandel verliert der DJ Euro Stoxx 50 0,12 Prozent, CAC 40 zieht sich um 0,28 Prozent zurück und der DAX stürzt um 0,48 Prozent ab.

Die Anleger zeigen wenig Reaktion auf offizielle Daten aus China, denen zufolge das Bruttoinlandsprodukt des Landes im ersten Quartal um 6,7 Prozent gewachsen ist. Die Zahl entspricht weitgehend den Erwartungen und liegt unter dem Zuwachs von 6,8 Prozent im Vorquartal.

Ein weiterer Bericht zeigte, dass die Industrieproduktion in China im März um eine Jahresrate von 6,8 Prozent angestiegen ist, somit übertraf sie die Erwartungen von 5,9 Prozent nach einer Zunahme um 5,4 Prozent im Vormonat.

Rohölpreise steigen am Freitag im Vorfeld des am Sonntag bevorstehenden Treffens der größten Ölproduzenten in Doha wieder an.

Energie-Aktien notieren uneinheitlich. Der französische Öl- und Gasriese Total SA (PA:TOTF) steigt um 0,25 Prozent und der italienische ENI (MI:ENI) rutscht um 0,29 Prozent ab. Statoil ASA (OL:STL) verliert 0,08 Prozent.

Finanzwerte handeln durchgehend niedriger. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) gehen um 1,22 bzw. 1,12 Prozent zurück, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) verlieren 0,23 bzw. 0,61 Prozent.

Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) fällt um 0,66 Prozent, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) ziehen sich um 0,46 bzw. 0,64 Prozent zurück.

Bei den Ergebnisberichten entsprachen die Umsatzerlöse von Carrefour (PA:CARR) den Erwartungen der Analysten. Die Aktien der französischen Supermarktkette stiegen daraufhin um 3,38 Prozent.

In London steigt der FTSE 100 um 0,03 Prozent, gefördert von SABmiller mit 1,13 Prozent Gewinn. Anheuser-Busch InBev NV gab am Donnerstag bekannt, dass es ein Abkommen mit der südafrikanischen Regierung über die Schaffung eines Investmentfonds in Höhe von 69 Mio US-Dollar als Unterstützung zur Sicherung der behördlichen Zulassung seiner Akquisition des britischen Brauereiunternehmens getroffen hatte.

Bergbauwerte notieren gemischt. Glencore (LON:GLEN) klettert um 0,05 Prozent und Bhp Billiton (LON:BLT) um 1,66 Prozent hoch. Die Rivalen Rio Tinto (LON:RIO) und Anglo American (LON:AAL) fallen um 0,22 bzw. 1,41 Prozent hoch.

Finanzwerte handeln ebenfalls uneinheitlich: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) legt 0,25 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) 0,52 Prozent zu. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays ziehen sich um 0,22 bzw. 0,24 Prozent zurück.

Aktienmärkte in den USA starten niedriger. Dow Jones Industrial Average deutet einen Verlust von 0,04 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,11 Prozent fallen. Bei Nasdaq 100 wird ein Abstieg von 0,09 Prozent erwartet.

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