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Euro-Aktien steigen nach PMI-Daten und Draghi-Kommentaren

Veröffentlicht am 23.10.2015, 09:43
Aktualisiert 23.10.2015, 09:43
© Reuters.  Euro-Aktien steigen nach starken Daten aus Deutschland und Frankreich, Draghi-Kommentare unterstützen

Investing.com - Aktienmärkte in Europa eröffnen mit einem ausgeprägten Aufwärtstrend. Optimistische Daten aus Deutschland und Frankreich sowie Andeutungen weiterer Konjunkturmaßnahmen der EZB verleihen durchgehend Unterstützung.

Im europäischen Morgenhandel stieg der DJ Euro Stoxx 50 um 1,22 Prozent, CAC 40 kletterte um 1,30 Prozent hoch und der DAX legte um 1,29 Prozent zu.

Die Aktienkurse in Europa schnellten hoch, nachdem Präsident der Europäischen Zentralbank Mario Draghi bestätigt hatte, dass das Konjunkturprogramm der Bank bei der nächsten Ratssitzung im Dezember neu überprüft wird. Draghi deutete auch die Möglichkeit weiterer Maßnahmen an.

Die Kommentare folgten auf die Entscheidung der EZB. Die Zentralbank bestätigte, ihren Referenzzinssatz weiterhin auf dem Rekordtief von 0,05 Prozent zu halten. Von dieser Entscheidung wurde weitgehend ausgegangen.

Die Marktforschungsgruppe Markit gab früher am Tag bekannt, dass der deutsche vorläufige Gewerbe-PMI im laufenden Monat von 52,3 auf 51,6 gefallen ist. Der Dienstleistungs-PMI stieg von 54,1 auf 55,2.

Die Marktforschungsgruppe Markit gab bekannt, dass der vorläufige Gewerbe-PMI Frankreichs im Oktober von 50,6 auf 50,7 gestiegen ist. Der Dienstleistungs-PMI stieg von 51,9 auf 52,3.

Finanzwerte handeln insgesamt höher: französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) stiegen um 0,64 bzw. 1,11 Prozent, die Deutsche Bank (DBKGn.XETRA) gewann 1,19 Prozent dazu.

Italiens Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) kletterte um 0,68 Prozent hoch, die spanischen Banco Santander (MADRID:SAN) und BBVA (MADRID:BBVA) gewannen 0,67 bzw. 0,96 Prozent dazu.

Electrolux , AB ser. (ST:ELUXa) schnellte um 5,59 Prozent hoch. Der Haushaltsgerätehersteller meldete einen 9-prozentigen Anstieg der Nettoumsätze im dritten Quartal und übertraf damit die Einschätzungen der Analysten.

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Der schwedische Telekommgeräte-Hersteller Ericsson (ST:ERICAs) brach nach Bekanntgabe von unter den Markterwartungen liegenden Umsatzerlösen für das dritte Quartal um 3,54 Prozent ein.

In London legt der rohstofflastige FTSE 100 um 0,70 Prozent zu, gestützt auf hohe Gewinne im Bergbausektor.

Rio Tinto (L:RIO) stieg um 0,55 Prozent und Anglo American (L:AAL) um 1,16 Prozent an. Bhp Billiton (L:BLT) und Glencore (L:GLEN) schnellten um 1,12 bzw. 2,75 Prozent hoch.

Finanzwerte trugen ebenfalls zu Gewinnen bei: Lloyds Banking (LONDON:LLOY) gewann 0,53 Prozent und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) 0,90 Prozent dazu. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) und Barclays (L:BARC) stiegen um 1,38 bzw. 0,71 Prozent.

Pearson (L:PSON) brach um 2,53 Prozent ein. Die Aktie leidet weiterhin infolge der früher in der Woche erfolgten Absenkung der Gewinnprognosen für das Jahr. Nach den Meldungen werteten zahlreiche Analysten ihre Empfehlung für die Aktie ab.

Aktienmärkte in den USA muten optimistisch an. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,17 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,09 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,32 Prozent erwartet.

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