🔮 Besser als das Orakel? Unser Fair Value entdeckte diesen +42%-Kracher vor Buffett!Schau rein

Euro-Aktien steigen vor EZB-Protokoll - Dax legt 0,36 Prozent zu

Veröffentlicht am 06.10.2016, 09:41
© Reuters.  Euro-Aktien steigen im risikofreudigen Handel
UK100
-
FCHI
-
DE40
-
STOXX50
-
HSBA
-
BARC
-
LLOY
-
EZJ
-
NWG
-
DBKGn
-
CBKG
-
BNPP
-
SOGN
-
BBVA
-
SAN
-
DTEGn
-
RIO
-
AAL
-
BHPB
-
SN
-
ISP
-
CRDI
-
ESU24
-
1YMU24
-
NQU24
-
GLEN
-
VOWG_p
-

Investing.com - Europäische Aktienkurse verlaufen am Donnerstag höher, die Marktstimmung steigt weiter und die Anleger warten auf das im Laufe des Tages bevorstehende Ergebnis der Ratssitzung der Europäischen Zentralbank.

Im europäischen Morgenhandel klettert der DJ Euro Stoxx 50 um 0,39 Prozent hoch, CAC 40 gewinnt 0,30 Prozent dazu und der DAX legt um 0,36 Prozent zu.

Früher am Tag veröffentlichte offizielle Angaben belegten, dass die Zahl der Auftragseingänge in der deutschen Industrie im August um 1,0 Prozent gestiegen ist. Die Erwartungen gingen von einem Anstieg um 0,2 Prozent aus. Die Juli-Zahl wurde von ursprünglich 0,2 auf 10,3 Prozent Anstieg nach oben berichtigt.

Besorgnis über ein mögliches Auslaufen des Vermögenswerte-Kaufprogramms der EZB früher als erwartet ließ nach, nachdem diese Gerüchte von Beamten der Bank zurückgewiesen worden sind. Diese Themen seien nicht im Rat diskutiert worden.

Finanzwerte handeln durchgehend höher. Französische Kreditgeber BNP Paribas (BNPP.PAR) und Societe Generale (SOGN.PAR) steigen um 1,44 bzw. 2,38 Prozent, Commerzbank (XETRA:CBKG) und Deutsche Bank (XETRA:DBKGn) gewinnen 1,26 bzw. 1,79 Prozent dazu.

Italiens Unicredit (MILAN:CRDI) und Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) schnellen um 1,81 bzw. 3,25 Prozent hoch, die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) legen um 1,83 bzw. 1,75 Prozent zu.

Volkswagen (DE:VOWG_p) AG trägt mit 0,33 Prozent zu Gewinnen bei, selbst nachdem Reuters gemeldet hatte, dass Verkäufe des Dieselmodells für 2016 und 2017 in den USA per Gerichtsbeschluss untersagt werden. Der Automobilhersteller konnte nicht bestätigen, wann und ob Verkäufe von Dieselfahrzeugen wieder aufgenommen werden.

Aktien der Deutsche Telekom (DE:DTEGn) stürzen um 1,05 Prozent ab. Meldungen zufolge ist das deutsche Telekommunternehmen vor Ablauf Frist für unverbindliche Angebote am 10. Oktober einer der Hauptbieter für den Hostinganbieter Host Europe Group (HEG).

In London fällt der FTSE 100 um 0,07 Prozent, gedrückt von easyJet (LON:EZJ) mit 7,43 Prozent Verlust. Zuvor gab die Fluglinie bekannt, dass das schwächere Pfund sich für das laufende Geschäftsjahr in einem Verlust von 90 Mrd. Pfund niederschlagen wird.

Smith & Nephew (LON:SN) trägt mit 2,21 Prozent Verlust zum Abwärtstrend bei. Analysten der Deutschen Bank werteten die Aktie auf „Hold“ herunter.

Der Bergbausektor trägt ebenfalls zu Verlusten auf dem rohstofflastigen Index bei. Rio Tinto (LONDON:RIO) fällt um 0,59 Prozent und Glencore (LONDON:GLEN) um 0,16 Prozent. Rivalen Bhp Billiton (LONDON:BLT) und Anglo American (LON:AAL) gehen um 0,29 bzw. 0,49 Prozent zurück.

Die britischen Kreditgeber folgen dem Aufwärtstrend auf dem europäischen Festland. Aktien von Lloyds Banking (LONDON:LLOY) gehen um 1,01 Prozent hoch und HSBC Holdings (LONDON:HSBA) steigt um 0,38 Prozent. Barclays (LON:BARC) und die Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) legen um 1,15 bzw. 2,86 Prozent zu.

Aktienmärkte in den USA deuten auf eine stabile Eröffnung mit einem leichten Aufwärtstrend hin. Dow Jones Industrial Average deutet einen Gewinn von 0,09 Prozent an, S&P 500 dürfte um 0,07 Prozent zulegen. Bei Nasdaq 100 wird ein Anstieg von 0,10 Prozent erwartet.

Aktuelle Kommentare

Installieren Sie unsere App
Risikohinweis: Beim Handel mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen bestehen erhebliche Risiken, die zum vollständigen oder teilweisen Verlust Ihres investierten Kapitals führen können. Die Kurse von Kryptowährungen unterliegen extremen Schwankungen und können durch externe Einflüsse wie finanzielle, regulatorische oder politische Ereignisse beeinflusst werden. Durch den Einsatz von Margin-Trading wird das finanzielle Risiko erhöht.
Vor Beginn des Handels mit Finanzinstrumenten und/oder Kryptowährungen ist es wichtig, die damit verbundenen Risiken vollständig zu verstehen. Es wird empfohlen, sich gegebenenfalls von einer unabhängigen und sachkundigen Person oder Institution beraten zu lassen.
Fusion Media weist darauf hin, dass die auf dieser Website bereitgestellten Kurse und Daten möglicherweise nicht in Echtzeit oder vollständig genau sind. Diese Informationen werden nicht unbedingt von Börsen, sondern von Market Makern zur Verfügung gestellt, was bedeutet, dass sie indikativ und nicht für Handelszwecke geeignet sein können. Fusion Media und andere Datenanbieter übernehmen daher keine Verantwortung für Handelsverluste, die durch die Verwendung dieser Daten entstehen können.
Die Nutzung, Speicherung, Vervielfältigung, Anzeige, Änderung, Übertragung oder Verbreitung der auf dieser Website enthaltenen Daten ohne vorherige schriftliche Zustimmung von Fusion Media und/oder des Datenproviders ist untersagt. Alle Rechte am geistigen Eigentum liegen bei den Anbietern und/oder der Börse, die die Daten auf dieser Website bereitstellen.
Fusion Media kann von Werbetreibenden auf der Website aufgrund Ihrer Interaktion mit Anzeigen oder Werbetreibenden vergütet werden.
Im Falle von Auslegungsunterschieden zwischen der englischen und der deutschen Version dieser Vereinbarung ist die englische Version maßgeblich.
© 2007-2024 - Fusion Media Limited. Alle Rechte vorbehalten.