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Europäische Aktien stabil bei leichtem Handel - Dax mit 0,03% im Minus

Veröffentlicht am 04.07.2014, 13:11
Aktualisiert 04.07.2014, 15:11
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Investing.com - Europäische Aktien hielten sich am Freitag bei leichtem Handel stabil, nachdem am Donnerstag große Zugewinne im Anschluss an die Bemerkungen von dem Präsidenten der Europäischen Zentralbank Mario Draghi erzielt wurden. Außerdem wurden die Kurse von schlechten Auftragseingängen aus Deutschland gedrückt.

Im europäischen Handel am Nachmittag fiel der DJ Euro Stoxx 50 um 0,15%, Frankreichs CAC 40 gab 0,05% ab, während der DAX um 0,03% abrutschte.

Die Aktien hatten sich am Donnerstag in Europa aufwärts bewegt, als EZB-Präsident Mario Draghi den mittelfristigen Ausblick der Bank für die Zinspolitik wiederholte, die Zinsen auf dem gegenwärtigen oder einem niedrigeren Niveau zu belassen.

Er betonte, dass "der EZB-Rat einstimmig zu seiner Aussage steht, wenn notwendig 'unkonventionelle Mittel' einzusetzen, um das Risiko einer langen Phase niedrige Inflation zu vermeiden.". Zuvor hatten amtliche Zahlen aus Deutschland einen Rückgang der Auftragseingänge von 1,7% im Mai angezeigt, was über den Erwartungen einer Schrumpfung von 1,0% lag, nachdem noch im April ein Zuwachs von 3,4% anstatt der zunächst geschätzten 3,1% erzielt worden war.

Finanzaktien erlitten auf breiter Front Verluste: die französischen Institute Societé Generale (PARIS:SOGN) und BNP Paribas (PARIS:BNPP) brachen um respektive 1,77% und 1,72% ein, während Anteile der Commerzbank (XETRA:CBKG) und der Deutschen Bank (XETRA:DBKGn) jeweils um 1,82% und 1,18% absackten.

Unter den peripheren Kreditinstituten stürzten Intesa Sanpaolo (MILAN:ISP) und Unicredit (MILAN:CRDI) um respektive 2,26% und 2,31% ab, während die spanischen Banken BBVA (MADRID:BBVA) und Banco Santander (MADRID:SAN) um jeweils 0,78% und 1,04% nachgaben.

Ansonsten machten Anteile von Alstom (PARIS:ALSO) einen Sprung um 1,71% nach oben und das obwoh die französische Börsenaufsicht Autorité des Marchés Financiers am Donnerstag entschieden hatte, dass die Regierung unbeabsichtigt einen Aktionärsvertrag mit Bouygues (PARIS:BOUY) geschlossen hat, als sie sich im letzten Monat bereit erklärte, bis zu 20% von Alstom zu kaufen.

Der rohstofflastige FTSE 100 in London legte um 0,06% zu, wobei die Verluste im Bergbausektor die Zuwächse bremsten.
Aktien von Bhp Billiton (LONDON:BLT) gaben um 0,08% und die von Rio Tinto (LONDON:RIO) um 0,33% nach, während Anteile an Fresnillo (LONDON:FRES) um 0,38% abrutschten.

Die meisten Finanztitel blieben ebenfalls in der Verlustzone. HSBC Holdings (LONDON:HSBA) verlor 0,18% und Lloyds Banking (LONDON:LLOY) fiel um 0,52% ab, während der Kurs der Royal Bank of Scotland (LONDON:RBS) um 0,84% zurückfiel. Barclays (LONDON:BARC) hingegen entwickelt sich mit einem Kursplus von 0,33% weiterhin besser als der Markt.

Unterdessen blieb Easyjet (LONDON:EZJ) mit einem Kursgewinn von 1,85% eine der besten Aktien im Index. Die Luftlinie hatte am Donnerstag Schlagzeilen gemacht, nachdem sie mit einer Geldbuße in Höhe von 60.000 EUR belegt worden war, da sie eine teilweise gelähmte Frau unbegleitet zu der Beerdigung ihres Sohnes fliegen ließ.

Die Börsen sind in den USA wegen des Unabhängigkeitstages geschlossen.

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