Vor allem aufgrund der Schuldensituation in Italien ist der Euro in den letzten Tagen und Wochen vermehrt unter Druck geraten. Bisher hielten sich die Verluste im Vergleich zum Dollar dabei noch in Grenzen. Das könnte sich jetzt aber schnell ändern. Am Mittwoch sank der Kurs des Währungspaars unter die Marke von 1,1430 USD, welche bei Experten als Boden für eine mögliche Erholung galt.
Damit ergibt sich jetzt weiteres Abwärtspotenzial, welches den Kurs auch gut und gerne bis zum Jahrestief bei 1,13 USD oder darunter bewegen könnte. Zumindest charttechnisch steht einem derartigen Szenario jetzt nur noch wenig im Wege. Neue Impulse könnte aber möglicherweise eine Sitzung der EZB am morgigen Donnerstag bringen.
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Ein Beitrag von Robert Sasse.
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