Analysten von Evercore ISI haben die Starbucks-Aktie (NASDAQ:SBUX) von „Outperform“ auf „In Line“ herabgestuft. Ihren Schritt haben sie mit anhaltend schwachen Trends im Restaurant-Sektor begründet.
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Die Herabstufung erfolgt im Rahmen der breiteren Vorschau für das Gastrogewerbe von Evercore für das 2. Quartal. Darin erwarten die Experten eine Verlangsamung der Umsätze und der SSS-Trends (Same-Store-Sales).
„Die Gastrotrends im 2. Quartal begannen schwach und verlangsamten sich im Laufe des 2. Quartals“, so Evercore. Anfang Juli sollen sich die Trends in der Fast-Food-Branche in den USA weiter verschlechtert haben und von einem Rückgang von etwa 1 % im Juni auf eine Spanne von 1 % bis 2 % gefallen sein. Evercore zufolge verzeichnete der Bereich Casual Dining im Juni einen ähnlichen Rückgang von etwa 1 %, wobei sich die Trends Anfang Juli noch verschlechtert hat.
Für Starbucks stellt Evercore fest, dass die Erwartungen der Anleger niedrig sind, während das Unternehmen im Vergleich zu historischen Durchschnittswerten eine attraktive Bewertung aufweist. Die SSS-Trends sind jedoch mit -3 % weiterhin enttäuschend.
Und das trotz positiver Faktoren wie dem warmen Wetter, mehreren Produkteinführungen und einer begrenzten Verbesserung des Durchsatzes. „Wir sind enttäuscht, dass die SSS-Trends im Inland scheinbar bei -3 % geblieben sind“, so Evercore.
Die Analysten weisen darauf hin, dass Starbucks darum kämpft, die persönliche Beziehung zu seinen Kunden wiederzuerlangen, die das Unternehmen einst ausgezeichnet hat. Um diese Probleme anzugehen, könnten erhebliche Investitionen erforderlich sein, einschließlich einer möglichen Beschleunigung der Einführung der Siren Stores.
Darüber hinaus hat Evercore die Prognose für Starbucks und Yum Brands für das zweite Halbjahr gesenkt und seine wachsende Besorgnis über die Verbraucher- und Wettbewerbsdynamik in China für 2025 zum Ausdruck gebracht.
Die Herabstufung spiegelt den vorsichtigen Ausblick von Evercore für den Sektor wider. Aktuell passen die Analysten ihre Umsatzprognosen und GjA-Schätzungen für mehrere Fast-Food-Unternehmen angesichts der anhaltenden Herausforderungen der Branche nach unten an.
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