In den ersten 9 Monaten des gerade abgelaufenen Geschäftsjahres trübten sich die Marktbedingungen infolge der milderen Temperaturen in den Kernmärkten Österreich, Bulgarien und Mazedonien erwartungsgemäß ein. Der Umsatz lag aufgrund der rückläufigen Vermarktung von Strom aus thermischer Produktion um 7% unter dem Vorjahreswert. Die Wachstumsimpulse aus der erneuerbaren Stromerzeugung sowie der Bereitstellung von Reservekapazitäten zur Netzstabilisierung vermochten den Rückgang nicht auszugleichen.
Die Ertragslage wurde von einem Einmalertrag aus Absicherungsgeschäften sowie dem Wegfall von außerplanmäßigen Abschreibungen im Projektgeschäft begünstigt. So lag der Gewinn um 13% über dem Vorjahreswert. Der Cashflow war dagegen um 8% rückläufig. Positiv war die Verbesserung der Bilanzstruktur. Die Verschuldung wurde deutlich reduziert.Im Gegenzug stieg die Eigenkapitalquote auf über 50%. Die gute Kapitalstruktur ermöglicht EVN weitere Investitionen in Windkraft sowie die Trinkwasserversorgung.
Die Windkrafterzeugungskapazität wurde durch die Fertigstellung des Windparks Sommer ein und den Erwerb des Windparks Ebenfurth auf 318 MW erhöht. Mittelfristig strebt EVN eine Kapazität von bis zu 500 MW an. In der Sparte Umwelt und Wasser forciert das Unternehmen den Ausbau überregionaler Leitungsnetze sowie die Errichtung von Naturfilteranlagen.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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