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Evonik hebt nach Verkauf von Plexiglas-Geschäft Ausblick leicht an

Veröffentlicht am 07.05.2019, 07:36
Aktualisiert 07.05.2019, 07:40
© Reuters. The logo of German specialty chemical company Evonik Industries AG is pictured at their plant in Bitterfeld
EVKn
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Düsseldorf (Reuters) - Der Spezialchemiekonzern Evonik (DE:EVKn) hat nach dem angekündigten Verkauf seines Plexiglas-Geschäfts seinen Ausblick leicht angehoben.

© Reuters. The logo of German specialty chemical company Evonik Industries AG is pictured at their plant in Bitterfeld

Evonik erwarte 2019 für seine fortgeführten Geschäfte den bereinigten operativen Ertrag (Ebitda) und den Umsatz mindestens auf der Höhe des Vorjahres, teilte der Essener Konzern am Dienstag mit. Zuvor hatte Evonik noch Ergebnisse für den Gesamt-Konzern auf Höhe des Vorjahres oder leicht darunter als Ziel ausgegeben. Der nun angepasste Ausblick umfasse noch nicht Ergebnisbeiträge aus der Übernahme des US-Unternehmens PeroxyChem, hieß es weiter.

Der bereinigte Betriebsgewinn (Ebitda) ging von Januar bis März um drei Prozent auf 539 Millionen Euro zurück, teilte Evonik mit. Der Umsatz stieg leicht um ein Prozent auf 3,29 Milliarden Euro. Analysten hatten mit einem bereinigten Ebitda von 535 Millionen Euro gerechnet.

Evonik hatte im März den Verkauf seines Geschäfts rund um Plexiglas für rund drei Milliarden Euro an den Finanzinvestor Advent angekündigt. Konzernchef Christian Kullmann will den Konzern auf das margenstarke Geschäft mit der Spezialchemie konzentrieren. Die Essener waren deshalb in der Vergangenheit auch auf Einkaufstour gegangen. Zuletzt hatten sie im November die Übernahme des US-Unternehmens PeroxyChem verkündet.

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