Nach einem verhaltenen Auftaktquartal zog die Nachfrage im 2. Quartal wieder an. Evonik (DE:EVKn) verzeichnete ein organisches Umsatzwachstum durch Mengen- und Preissteigerungen. Zudem wirkte sich die erstmalige Einbeziehung des im September 2017 übernommenen Siliciatgeschäftes der J.M. Huber Corp. positiv aus. Der Umsatz stieg im 1. Halbjahr um 4% auf 7,6 Mrd €. Bereinigt um negative Währungseffekte lag das Umsatzwachstum bei 8%. Erste Erfolge aus dem Programm zur Senkung der Kosten in Verwaltung und Vertrieb sorgten für einen Sprung des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 15% auf 1,4 Mrd €.
Die EBITDA-Marge verbesserte sich um 1,8 Prozentpunkte auf 18,8% und befindet sich damit bereits im Zielkorridor. Der Gewinn pro Aktie schoss um 60% auf 1,29 € in die Höhe. Weiteres Wachstum erwartet Evonik durch das neue Omega-3-Pulver Availom, das im September die Marktzulassung in der EU erhalten hat.
Dabei handelt es sich um ein hochkonzentriertes Omega-3-Pulver, das über eine 3- bis 5-mal höhere Bioverfügbarkeit als Softgelkapseln verfügt. Zudem wurde ein einstelliger Millionenbetrag in den Ausbau der pyrogenen Kieselsäureanlage in Rheinfelden investiert und eine neue Anlage zur Herstellung von Silikonen am Standort Geesthacht errichtet. Damit verstärkt Evonik weiter den Fokus auf die Spezialchemie.
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Ein Beitrag von Volker Gelfarth.
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