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Ex-ProSieben-Chef beaufsichtigt fusionierten Hörgeräte-Konzern

Veröffentlicht am 01.03.2019, 12:19
Aktualisiert 01.03.2019, 12:20
© Reuters. Satellite dishes of the German television stations Kabel 1, SAT 1 and Pro Sieben are pictured on ...
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© Reuters. Satellite dishes of the German television stations Kabel 1, SAT 1 and Pro Sieben are pictured on ...

München (Reuters) - Der ehemalige ProSiebenSat.1-Chef Thomas Ebeling beaufsichtigt künftig den fusionierten Hörgeräte-Konzern WS Audiology.

Ebeling wurde am Freitag zum Verwaltungsratschef des aus der früheren Siemens-Sparte Sivantos und der dänischen Widex entstandenen Unternehmens ernannt. Er hatte den Posten bisher schon bei Sivantos bekleidet. Ebeling, der vor gut einem Jahr das Handtuch bei ProSiebenSat.1 geworfen hatte und seit 2018 für den WS-Mehrheitseigentümer EQT arbeitet, war bisher Verwaltungsratschef von Sivantos. Geführt wird das neue Unternehmen vom bisherigen Widex-Chef Jörgen Jensen, Sivantos-Finanzchef Wolfgang Ollig übernimmt die gleiche Funktion bei WS Audiology. Sivantos-Vorstandschef Ignacio Martinez wechselt in den Verwaltungsrat.

EQT und die Widex-Eigentümerfamilien Töpholm und Westermann wollen mit der Fusion den Hörgeräte-Marktführern Sonova (SIX:SOON) und William Demant besser Paroli bieten. Das Unternehmen kommt auf 1,7 Milliarden Euro Umsatz und 10.000 Mitarbeiter, davon rund 1000 in Deutschland. Zu einem möglichen Stellenabbau wollte sich Jensen am Freitag nicht äußern. WS Technology wird mit rund sieben Milliarden Euro bewertet, EQT hält 53 Prozent der Anteile.

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