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FIRMEN-BLICK-Autozulieferer Hella verdient weniger

Veröffentlicht am 26.09.2019, 07:21
© Reuters.  FIRMEN-BLICK-Autozulieferer Hella verdient weniger
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26. Sep (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

HELLA HLE.DE - Düsseldorf: Das schwache Marktumfeld in der Autobranche hat dem erfolgsverwöhnten Scheinwerferspezialisten im ersten Quartal 2019/20 zugesetzt. Währungs- und portfoliobereinigt sank der Umsatz im Zeitraum Juni bis August um 5,5 Prozent auf 1,6 Milliarden Euro. Das bereinigte operative Ergebnis (Ebit) ging um 15,6 Prozent auf 113 Millionen Euro zurück. Konzernchef Rolf Breidenbach macht keine Besserung aus: "Wir rechnen nach wie vor mit keiner Markterholung. Im Gegenteil: Die weltweite Automobilkonjunktur wird sich auf Sicht weiter abschwächen." Dennoch liege Hella im Plan. Der Konzern rechnet 2019/2020 unverändert mit einem währungs- und portfoliobereinigten Konzernumsatz von rund 6,5 bis 7,0 Milliarden Euro sowie eine um Restrukturierungsmaßnahmen und Portfolioeffekte bereinigte Ebit-Marge zwischen 6,5 bis 7,5 Prozent.

FACEBOOK FB.O - Washington: Dem weltgrößten Online-Netzwerk droht eine weitere Kartelluntersuchung in den USA. Nun wolle auch das Justizministerium Ermittlungen einleiten, sagte eine mit der Sache vertraute Person. Dies wäre bereits die vierte laufende Untersuchung gegen den US-Konzern. Facebook wollte sich zunächst nicht dazu äußern. Mit Nachforschungen sind derzeit die Wettbewerbsbehörde FTC, eine Gruppe von Generalstaatsanwälten sowie der Justizausschuss des Repräsentantenhauses beschäftigt. Große Technologie-Konzerne wie Apple AAPL.O , Amazon AMZN.O und Google GOOGL.O sind in den vergangenen Jahren verstärkt wegen Versäumnissen beim Datenschutz und Bedenken wegen ihrer Marktmacht ins Visier der Wettbewerbshüter geraten. Bei Facebook kam unter anderem der Datenskandal um die ehemalige Beratungsfirma Cambridge Analytica im Zusamenhang mit der vergangenen US-Präsidentschaftswahl hinzu.

WEWORK - Bangalore: Nach der Absage seiner Börsenpläne hat der US-Bürovermieter einem Medienbericht zufolge drei Tochterfirmen ins Schaufenster gestellt. Das Nachrichtenportal "The Information" berichtete unter Berufung auf Insider, dass etwa die Dienste für Büroreinigung, Marketing und Gruppen-Netzwerke zum Verkauf stünden, die WeWork in den vergangenen Jahren erworben hatte. Das Unternehmen hatte vorige Woche seinen geplanten Börsengang wegen mangelnder Gewinnaussichten und Kritik an der Unternehmensführung auf Eis gelegt. WeWork-Gründer und -Chef Adam Neumann war daraufhin am Dienstag zurückgetreten. WeWork, an dem der japanische Technologiekonzern SoftBank 9984.T beteiligt ist, wollte sich zunächst nicht zu dem Bericht äußern. (zusammengestellt in den Redaktionen Berlin, Frankfurt und Zürich. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 69 7565 1232 oder +49 30 2888 5168.)

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