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FIRMEN-BLICK-Toyota baut neues Modul mit Brennstoffzellen

Veröffentlicht am 26.02.2021, 08:01
© Reuters.

26. Feb (Reuters) - Es folgt der Reuters-Blick zu wichtigen Entwicklungen aus der Unternehmenswelt über die Top-Themen des Tages hinaus:

TOYOTA 7203.T - Der japanische Autokonzern hat ein neues Brennstoffzellenmodul entwickelt. Das System werde in einem verpackten Modul erhältlich sein, das als feststehender Generator genutzt werden könne oder in LKW, Busse, Züge oder Schiffe eingebaut werden könne, teilte Toyota (T:7203) mit. Geplant sei, die Module an andere Firmen zu verkaufen, die diese dann in ihre Fahrzeuge einbauen könnten. Das System soll frühestens ab diesem Frühjahr erhältlich sein.

HUAWEI HWT.UL - Der chinesische Telekommunikationskonzern plant Insidern zufolge unter seiner Marke Elektroautos zu verkaufen. Dafür spreche Huawei mit dem staatlichen Autobauer Changan Automobile SASAGG.UL und der zu BAIC 600733.SS gehörenden BluePark New Energy Technology, sagten die Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Huawei wolle die Autos in deren Fabriken bauen. Erste Modelle könnte bereits in diesem Jahr auf den Markt kommen. Ein Huawei-Sprecher dementierte die Informationen.

COMMERZBANK CBKG.DE - Berlin: Das Geldhaus wird einer Zeitung zufolge künftig die Negativzinsen der EZB in größerem Umfang an ihre Firmenkunden weiterreichen. "Wir werden unsere Regeln nochmal verschärfen müssen und Freibeträge in einigen Fällen senken", zitierte das "Handelsblatt" Firmenkundenvorstand Michael Kotzbauer in einem Vorabbericht. Im vergangenen Jahr habe das Institut von seinen Firmenkunden mehr als 100 Millionen Euro an Guthabengebühren erhoben. "2021 wird dieser Betrag voraussichtlich nochmal leicht steigen."

BORUSSIA DORTMUND BVB.DE - Berlin: Der Geschäftsführer des Fußball-Bundesligisten sieht keine schnelle Erholung von den wirtschaftlichen Folgen der Coronavirus-Pandemie. "Ich rechne damit, dass es mindestens fünf Jahre braucht, um hinsichtlich der Verbindlichkeiten den Status quo vor der Coronakrise zu erreichen", sagte Hans-Joachim Watzke dem "Handelsblatt" laut Vorabbericht. Das laufende Geschäftsjahr werde der Verein voraussichtlich mit einem deutlichen Verlust abschließen. Hauptgrund sind die Umsatzeinbußen aufgrund der vielen Heimspiele ohne Publikum.

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AT&T (NYSE:T) T.N - New York: Der US-Medien- und Telekommunikationskonzern will ein Drittel seines Anteils an der Satelliten-TV-Einheit DirecTV an den Finanzinvestor TPG Capital verkaufen. AT&T hatte die Sparte vor sechs Jahren für 68 Milliarden Dollar gekauft. Den neuen Plänen zufolge hätte sie jetzt insgesamt einen Wert von noch 16,3 Milliarden. AT&T will sich stärker auf Kernbereiche wie den Ausbau von 5G, Glasfaser und den Streaming-Dienst HBOMax konzentrieren. New DirecTV, zu der die Videodienste DirecTV, AT&T TV und U-verse gehören, hat im Laufe der Jahre viele Kunden an die Streaming-Plattformen wie Netflix NFLX.O und Amazon AMZN.O verloren.

BEYOND MEAT BYND.O - Chicago: Der Anbieter veganer Burger hat mehrjährige Liefervertrage mit McDonald's MCD.N und Yum Brands (NYSE:LB) YUM.N geschlossen. Allerdings blieb der Umsatz im abgelaufenen Quartal bis zum 31. Dezember mit 101,9 Millionen Dollar - ein Anstieg von 3,5 Prozent - hinter den Erwartungen der Analysten von 104,8 Millionen zurück. Auch der Verlust war mit 25,1 Millionen Dollar größer als erwartet: Er betrug ohne Sonderposten 34 Cent je Aktie, während Experten nach Refinitiv-Daten ein Minus von 13 Cent erwartet hatten. Die Beyond-Aktie legte nachbörslich zunächst um 18 Prozent zu, um später auf ein Plus von etwa ein Prozent zurückzufallen.

(Zusammengestellt in den Redaktionen Berlin und Frankfurt. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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